Schrift­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on

Manch­mal ist es nach der Tren­nung erst ein­mal ein­fa­cher, schrift­lich mit dem an­de­ren El­tern­teil zu kom­mu­ni­zie­ren. Er­fah­ren Sie hier, wie der schrift­li­che Aus­tausch mit dem an­de­ren El­tern­teil ge­lin­gen kann und Kon­flik­te ver­mie­den wer­den kön­nen.

ge­än­dert am 21.08.22   von Dr. Ul­ri­ke Lux und Dr. Ja­nin Zim­mer­mann   Ent­wick­lungs- und Fa­mi­li­en­psy­cho­lo­gie, Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen

Rundes Icon, das für den Inhaltsbereich "Fair trennen und gemeinsam erziehen" steht. Gezeigt wird eine Familie in Halbfrontalansicht. Mutter und Vater blicken mit sorgenvoller Mimik, ihr Sohn im Vordergrund zeigt einen traurigen Gesichtsausdruck.

Wie kann man am besten schriftlich kommunizieren?

Erfahren Sie hier, welche Wege sich gut für die schriftliche Kommunikation eignen.

Im Aus­tausch blei­ben

Nach ei­ner Tren­nung ist es nor­mal, dass man den Ex-Part­ner oder die Ex-Part­ne­rin nicht se­hen will – ent­we­der, weil man ver­letzt und wü­tend ist, oder, weil man be­fürch­tet, dass je­des Ge­spräch in Vor­wür­fen en­det. Als El­tern kann man sich je­doch nicht kom­plett aus dem Weg ge­hen, da wei­ter­hin wich­ti­ge Ab­spra­chen ge­trof­fen und In­for­ma­tio­nen aus­ge­tauscht wer­den müs­sen.

 

Vor­tei­le schrift­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on

Für ei­ne gu­te Zu­sam­men­ar­beit im El­tern-Ar­beits­team ist es wich­tig, sach­lich und ru­hig mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren. Das ist je­doch leich­ter ge­sagt als ge­tan, vor al­lem, wenn es im Zu­ge der Tren­nung zu star­ken Kon­flik­ten, vie­len Ver­let­zun­gen oder star­ken ne­ga­ti­ven Ge­füh­len ge­kom­men ist. Per­sön­li­che Ge­sprä­che stel­len dann ei­ne große Her­aus­for­de­rung dar. Es ist al­ler­dings völ­lig in Ord­nung, die­se erst ein­mal zu ver­mei­den und sich schrift­lich, z. B. mit Text­nach­rich­ten oder E-Mails, mit­ein­an­der aus­zut­au­schen, wenn es um The­men geht, die das Kind be­tref­fen. Je nach­dem wie wich­tig oder drin­gend ei­ne Nach­richt ist, soll­ten sich El­tern zu­vor ab­stim­men auf wel­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kanä­len sie sich aus­tau­schen: Text­nach­rich­ten bie­ten sich an, wenn man schnell et­was Wich­ti­ges mit­tei­len möch­te oder ei­ne kurz­fris­ti­ge Rück­mel­dung be­nö­tigt. Durch die Kür­ze der Nach­rich­ten kommt es je­doch leicht zu Miss­ver­ständ­nis­sen. Für grund­sätz­li­che Ab­stim­mun­gen bie­ten sich eher E-Mails an. Zu­dem fin­den es man­che El­tern auch hilf­reich, ein Über­ga­be­heft (No­tiz­buch) zu füh­ren. Hier kann man z. B. ein­tra­gen, wenn das Kind krank war oder es wei­ter­hin Me­di­ka­men­te be­nö­tigt, oder et­was Be­son­de­res im Kin­der­gar­ten oder der Schu­le vor­ge­fal­len ist.  

 

Ei­ni­gung auf einen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­weg

Spre­chen Sie sich, wenn mög­lich, mit dem an­de­ren El­tern­teil ab, wie Sie ab jetzt kom­mu­ni­zie­ren wol­len, und fra­gen Sie ihn oder sie auch, wel­che E-Mail­adres­se für die Kom­mu­ni­ka­ti­on be­nutzt wer­den soll. Ap­ps kön­nen zu­dem bei der Or­ga­ni­sa­ti­on des All­tags un­ter­stüt­zen z. B. mit ei­nem ge­mein­sa­men Ter­min­pla­ner oder bei der ge­mein­sa­men Spei­che­rung von Do­ku­men­ten. Wenn bei Ih­nen die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem an­de­ren El­tern­teil wei­ter schwie­rig ist, fin­den Sie in den fol­gen­den Ab­schnit­ten wei­te­re Hin­wei­se und Tipps, was Sie tun kön­nen.

Was ist beim Inhalt von Nachrichten zu beachten?

Erfahren Sie hier, wie Sie schriftliche Nachrichten gut formulieren können.

3 Tipps zur schrift­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on

Un­ab­hän­gig vom ge­wähl­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­weg soll­ten bei der For­mu­lie­rung von schrift­li­chen Nach­rich­ten an den an­de­ren El­tern­teil die fol­gen­den Punk­te be­ach­tet wer­den:
 
  1. Be­gren­zen Sie sich bei Ih­rer Nach­richt auf das The­ma, zu dem ei­ne Ab­spra­che/Zu­stim­mung/Ab­sa­ge not­wen­dig ist oder über das Sie den an­de­ren El­tern­teil in­for­mie­ren möch­ten.
  2. Nut­zen Sie die ver­ein­bar­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge nur für den Aus­tausch über An­ge­le­gen­hei­ten Ih­res Kin­des.
  3. For­mu­lie­ren Sie eher sach­lich kurz und oh­ne Vor­wür­fe, auch wenn Sie auf den an­de­ren El­tern­teil wü­tend sind.

Sach­lich blei­ben

Da­mit nach der Tren­nung der Rol­len­wech­sel vom Paar zum El­tern-Ar­beits­team gut ge­lingt, hilft es oft, sich vor­zu­stel­len, man wür­de schrift­lich im Ar­beits­kon­text kom­mu­ni­zie­ren. Stel­len Sie sich vor, Sie schrei­ben ei­ne Nach­richt an Ih­re Chefin oder an einen Kol­le­gen, den Sie nicht gut ken­nen oder nicht mö­gen, mit dem Sie aber zu­sam­men­ar­bei­ten müs­sen. Hier­zu zählt, die Pri­vat­sphä­re des an­de­ren zu be­ach­ten und kei­ne Fra­gen zu stel­len, die über die An­ge­le­gen­hei­ten des Kin­des oder Er­zie­hungs­fra­gen hin­aus­ge­hen. Das heißt, auch Sie müs­sen sol­che per­sön­li­chen Fra­gen des an­de­ren El­tern­teils nicht be­ant­wor­ten.

 

We­ni­ger ist mehr...

Ver­zich­ten Sie bei der For­mu­lie­rung mög­lichst auf ne­ga­ti­ve Emo­jis, Wör­ter in Groß­buch­sta­ben oder meh­re­re Aus­ru­fe- oder Fra­ge­zei­chen; dies wirkt schnell vor­wurfs­voll und ag­gres­siv. For­mu­lie­ren Sie ihr An­lie­gen mög­lichst kon­kret und be­zie­hen Sie sich nur auf das ak­tu­el­le An­lie­gen. Durch Ver­all­ge­mei­ne­run­gen wie „im­mer“ oder „nie“ fühlt sich der an­de­re schnell an­ge­grif­fen. Ver­mei­den Sie mög­lichst auch Wit­ze oder iro­ni­sche Be­mer­kun­gen, die­se kom­men häu­fig bei schrift­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht so an, wie sie ge­meint sind und füh­ren schnell zu Miss­ver­ständ­nis­sen. Zei­gen Sie mit Ich-Bot­schaf­ten Ih­re Per­spek­ti­ve, Wün­sche und Be­dürf­nis­se. Vor­wür­fe ha­ben in ei­nem Ar­beits­team nichts zu su­chen, sie füh­ren meist nur zu Ge­gen­vor­wür­fen, aber nicht zu Lö­sun­gen.

 

Frau, die verärgert aussieht. In einer Gedankenblase über ihr sind böse Emojis abgebildet.

Vor dem Ab­sen­den kri­tisch prü­fen

Ins­ge­samt emp­fiehlt es sich, je­de Nach­richt vor dem Ab­sen­den noch ein­mal durch­zu­le­sen und auf ver­let­zen­de, pro­vo­kan­te oder ag­gres­si­ve Wor­te zu prü­fen, auch wenn man den an­de­ren El­tern­teil in die­sem Mo­ment viel­leicht am liebs­ten in sei­ne Schran­ken wei­sen möch­te. Es kann hel­fen, sich das Ziel des Ge­sprächs noch ein­mal klar zu ma­chen. Lö­schen Sie zu­dem mög­lichst al­les wie­der, was für ihr ak­tu­el­les An­lie­gen ge­ra­de nicht be­deut­sam ist.

 

Bei­spie­le für Chat­ver­läu­fe

Nach­fol­gend fin­den Sie ein Bei­spiel für einen kri­ti­schen und emo­tio­nal auf­ge­la­de­nen Chat­ver­lauf so­wie An­re­gun­gen, wie Sie Ih­re Nach­rich­ten sach­lich und kon­struk­tiv for­mu­lie­ren kön­nen.

Kri­ti­scher Chat­ver­lauf

Kri­ti­scher Chat­ver­lauf

Fat­ma: „Kann man nicht EIN­MAL er­war­ten, dass Du dei­ne Toch­ter pünkt­lich ab­holst?? Das hast Du frü­her schon NIE hin­be­kom­men! Reiß dich doch mal zu­sam­men!“

Ali: „Ent­schul­di­ge, dass ich ver­su­che, über die Run­den zu kom­men?! Und da­bei EUCH drei­en auch noch Un­ter­halt zu be­zah­len!“ *schnauft* *wü­ten­der Emo­ji*

Fat­ma: „Im­mer fängst du mit dem Un­ter­halt an. *gähn* Ist das dei­ne Aus­re­de für AL­LES?“

Ali: IM­MER be­kom­me ich von dir nur Vor­wür­fe zu hö­ren!!! *au­gen­roll*

Po­si­ti­ver Chat­ver­lauf

Po­si­ti­ver Chat­ver­lauf

Fat­ma: „Hal­lo Ali. Ich ha­be be­merkt, dass Yas­min in letz­ter Zeit beim Ab­ho­len lan­ge ge­war­tet hat. Ich fin­de es für sie wich­tig, dass sie ei­ne ver­läss­li­che Re­ge­lung hat. Sol­len wir uns was neu­es für die Über­ga­be über­le­gen?“

Ali: „Hi Fat­ma. Die Tag­schicht kommt seit zwei Wo­chen lei­der im­mer zu spät, des­we­gen kann ich nicht recht­zei­tig auf­hö­ren. Wä­re es ok, wenn ich dir nächs­tes Mal ein­fach schrei­be, wenn ich los­fah­re? Dann muss Yas­min nicht drau­ßen ste­hen.“

Fat­ma: „Dan­ke für dei­ne Ant­wort. Das geht in Ord­nung für mich.“

Ali: „Ok, dan­ke.“

Welche speziellen Tools gibt es für den Austausch?

Erfahren Sie hier, welche Apps Ihnen bei der gemeinsamen Organisation des Alltags helfen können.

Sie kön­nen Ab­spra­chen und Aus­tauch mit dem an­de­ren El­tern­teil re­du­zie­ren, in­dem Sie z. B. für die Ter­mi­ne der Kin­der und die Um­gangs­zei­ten ein­fach einen ge­mein­sa­men Ter­min­ka­len­der be­nut­zen. Auch Ap­ps kön­nen hel­fen, den All­tag in ge­trenn­ten Fa­mi­li­en zu or­ga­ni­sie­ren. Bei­spiel­haft sind hier zwei Ap­ps auf­ge­führt:
 

Sha­re(d)
»Sha­re(d)« bie­tet fol­gen­de Funk­tio­nen
 
  • Ter­min­ka­len­der
  • Do­ku­men­te
  • Be­treu­ungs­plä­ne
  • Chats und Dis­kus­si­ons­grup­pen

Zur App

Ge­trennt - Ge­mein­sam
»Ge­trennt - Ge­mein­sam« bie­tet fol­gen­de Funk­tio­nen
 
  • Ter­min­ko­or­di­na­ti­on
  • Ab­spre­chen der Frei­zeit­ge­stal­tung
  • Um­gangs­re­ge­lun­gen
  • Do­ku­men­ten­ver­wal­tung
  • Chat­funk­ti­on

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Was tun, wenn die Kommunikation schwierig ist?

Erfahren Sie hier, was Sie noch alles tun können, damit die Kommunikation mit dem anderen Elternteil gelingt.
Frau, die Handy am Ohr hält und eine hand zu einer Faust ballt. Neben ihren Ohren quillt Rauch. Sie sieht erbost aus.

Wü­ten­de Mut­ter

Falls die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem an­de­ren El­tern­teil schwie­rig ist, Sie sehr viel Nach­rich­ten er­hal­ten oder durch die In­hal­te häu­fig sehr gest­resst sind, lohnt es sich, den schrift­li­chen Aus­tausch zeit­lich zu be­schrän­ken und sich auf be­stimm­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge fest­zu­le­gen.

Mann, der Handy am Ohr hält und eine Hand zu einer Faust ballt. Neben seinen Ohren quillt Rauch. Er sieht erbost aus.

Wütender Vater

Tipps, wenn die Kom­mu­ni­ka­ti­on schwie­rig ist

  • Be­spre­chen Sie mög­lichst mit dem an­de­ren El­tern­teil, wie­viel Zeit bis zu ei­ner Ant­wort in der Re­gel ver­ge­hen kann, und kün­di­gen Sie an, dass Sie auf Nach­rich­ten nicht mehr so­fort rea­gie­ren wer­den, son­dern z. B. bis zu drei Ta­ge ver­ge­hen kön­nen. Al­ler­dings soll­ten Sie in die­sem Fall ei­ne Ver­ein­ba­rung für drin­gen­de Not­fäl­le tref­fen, z. B. dass Sie sich in die­sen Si­tua­tio­nen an­ru­fen.
  • Nut­zen Sie bei Ap­ps zum Ver­sen­den von Text­nach­rich­ten Funk­tio­nen wie die De­ak­ti­vie­rung von Pu­sh-Be­nach­rich­ti­gun­gen oder das Stumm­schal­ten des Chats mit dem Ex-Part­ner oder der Ex-Part­ne­rin. So kön­nen Sie bes­ser steu­ern, wann Sie Nach­rich­ten le­sen (z. B. im­mer nach dem Aben­des­sen; bes­ser nicht di­rekt vor dem Schla­fen­ge­hen). Auch das De­ak­ti­vie­ren von App-Funk­tio­nen zur Kenn­zeich­nung er­folg­rei­cher Zu­stel­lung von Text­nach­rich­ten (z. B. mit­hil­fe von Häk­chen) hilft El­tern häu­fig, weil sie so we­ni­ger Druck emp­fin­den, so­fort an­wor­ten zu müs­sen.
  • Rich­ten Sie sich ggf. ei­ne ei­ge­ne E-Mail­adres­se für Ab­spra­chen mit dem an­de­ren El­tern­teil ein, bei der Sie sich z. B. nur zwei­mal pro Wo­che ein­log­gen, und bit­ten Sie den an­de­ren El­tern­teil, die­se Adres­se zu nut­zen. Rea­gie­ren Sie im bes­ten Fall nur noch auf E-Mails, die an die­se Adres­se ge­rich­tet wer­den.
  • Nut­zen Sie den Pau­sen­knopf oder Tools zur   Selbstfürsorge , um Kraft zu tan­ken und sehr be­wusst auf die Nach­rich­ten des an­de­ren rea­gie­ren zu kön­nen.
  • Su­chen Sie sich  pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung . Sie müs­sen schwie­ri­ge Zei­ten oder Si­tua­tio­nen nicht al­lei­ne durch­ste­hen.

Quellen und Links

Hier können Sie nachlesen, woher die Informationen in diesem Abschnitt der Webseite stammen und finden außerdem weiterführende Links zu dem Thema.
Mehr zum The­ma

Hier fin­den Sie In­for­ma­tio­nen zu Quel­len der In­hal­te die­ser Sei­te und Links zu ver­tie­fen­den In­for­ma­tio­nen.



Folgt in Kür­ze...

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El­ter­li­che Zu­sam­men­ar­beit
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Es ist her­aus­for­dernd als El­tern nach ei­ner Tren­nung wei­ter gut zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Selbst, wenn es zwi­schen Ih­nen ge­ra­de vie­le Kon­flik­te ge­ben soll­te, gibt es aber den­noch Mög­lich­kei­ten, wie die Zu­sam­men­ar­beit ge­lin­gen kann. Er­fah­ren Sie auf der fol­gen­den Un­ter­sei­te, wel­ches Mo­dell von El­tern­schaft am bes­ten zu Ih­nen passt.

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Für Kin­der ist es wich­tig, dass ih­re El­tern nach der Tren­nung We­ge fin­den, um wei­ter zu­sam­men­zu­ar­bei­ten und die Er­zie­hung ge­mein­sam zu ge­stal­ten. Auf der Un­ter­sei­te fin­den Sie Tipps und Ge­sprächs­re­geln, die Ih­nen hel­fen kön­nen, sich bes­ser mit dem an­de­ren El­tern­teil ver­stän­di­gen.

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