Zu­sam­men­ar­beit mit dem an­de­ren El­tern­teil

ak­tua­li­siert am 31.01.24   von Dr. Ul­ri­ke Lux und Dr. Ja­nin Zim­mer­mann    Ent­wick­lungs- und Fa­mi­li­en­psy­cho­lo­gie, Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen

Rundes Icon, das für den Inhaltsbereich "Fair trennen und gemeinsam erziehen" steht. Gezeigt wird eine Familie in Halbfrontalansicht. Mutter und Vater blicken mit sorgenvoller Mimik, ihr Sohn im Vordergrund zeigt einen traurigen Gesichtsausdruck.
Was er­war­tet Sie auf die­ser Sei­te?

Hier fin­den Sie Ant­wor­ten auf die fol­gen­den Fra­gen:


  1. Gemeinsam getrennt erziehen: Wie geht das?
  2. Welches Elternmodell passt für uns?

Gemeinsam getrennt erziehen: Wie geht das?

Vom Paar zum El­tern­team

 

El­tern müs­sen sich im All­tag bei der Er­zie­hung und Be­treu­ung ih­rer Kin­der stän­dig mit­ein­an­der ab­stim­men. Was für zu­sam­men­le­ben­de Paa­re schon nicht leicht ist, wird nach der Tren­nung für vie­le El­tern zur ech­ten Her­aus­for­de­rung. Um trotz Tren­nung wei­ter ge­mein­sam als El­tern zu­sam­men­ar­bei­ten zu kön­nen, muss man neue Rol­len ein­neh­men.

Beispielsituation einer Familie, in der Mutter, Vater und zwei Kinder sich gegenüberstehen und alle etwas anderes sagen.

Für ei­ne gu­te Zu­sam­men­ar­beit im El­tern­team gel­ten ähn­li­che Re­geln wie für ei­ne gu­te Zu­sam­men­ar­beit mit Team­mit­glie­dern im Be­rufs­le­ben: Es hilft, kla­re Ver­ein­ba­run­gen zu tref­fen, sach­lich und ru­hig mit­ein­an­der zu re­den und das Pri­vat­le­ben des an­de­ren mit höf­li­chem Ab­stand zu ach­ten. Ge­ra­de wenn es rund um die Tren­nung star­ke ne­ga­ti­ve Ge­füh­le oder vie­le Ver­let­zun­gen gab, ist es nicht ein­fach, in die­se neue Rol­le zu schlüp­fen, aber um­so wich­ti­ger.

Zwei Mo­del­le ge­mein­sa­mer El­tern­schaft nach Tren­nung

Vie­le wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chun­gen ha­ben sich mit der Fra­ge be­schäf­tigt, wie ge­mein­sa­me El­tern­schaft nach ei­ner Tren­nung ge­lin­gen kann. Sie ha­ben fest­ge­stellt, dass es zwei ganz un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten gibt, als El­tern­team gut zu­sam­men­zu­ar­bei­ten: Die ko­ope­ra­ti­ve El­tern­schaft und die par­al­le­le El­tern­schaft. Bei­de Ar­ten der Zu­sam­men­ar­beit sind für Kin­der för­der­lich. Sie kön­nen sich nor­mal ent­wi­ckeln, weil sie nicht in Kon­flik­te der El­tern hin­ein­ge­zo­gen wer­den.
 

Ge­mein­sam El­tern sein trotz Tren­nung - zwei Mo­del­le
Jen­ni­fer und Dirk Zieg­ler ha­ben sich ge­trennt und ste­hen vor der Fra­ge, wie sie für ih­re Kin­der Lil­ly und So­phie wei­ter ge­mein­sam El­tern sein kön­nen.
Sie fin­den In­for­ma­tio­nen zu zwei El­tern­schafts­mo­del­len, die för­der­lich für Kin­der sind.
Das sind die ko­ope­ra­ti­ve El­tern­schaft und die par­al­le­le El­tern­schaft.
Kin­der kön­nen sich bei bei­den El­tern­mo­del­len gut ent­wi­ckeln, so­lan­ge sie aus Kon­flik­ten der El­tern raus­ge­hal­ten wer­den.
Wel­ches Mo­dell für ei­ne Fa­mi­lie bes­ser ge­eig­net ist, hängt vor al­lem da­von ab, wie gut sich die El­tern noch ver­ste­hen.
Freun­de der Zieg­lers ha­ben das ko­ope­ra­ti­ve El­tern­mo­dell ge­wählt. Sie ent­schei­den ge­mein­sam dar­über, was ihr Kind für die Schu­le braucht und was es in der Frei­zeit macht.
Sie schaf­fen es auch, Re­geln fle­xi­bel an­zu­pas­sen, z.B. wenn ihr Sohn mal bei ei­nem Freund über­nach­ten möch­te und sich der Um­gang des­we­gen än­dern muss.
Wenn es bei Ab­spra­chen mal Kon­flik­te gibt, dann be­spre­chen sie das Pro­blem und lö­sen es ge­mein­sam.
Das klingt für Jen­ni­fer und Dirk sehr schwie­rig. Sie wol­len sich am liebs­ten aus dem Weg ge­hen und Ge­sprä­che über die Kin­der en­den meis­tens im Streit.
Sie er­fah­ren, dass es für El­tern, die häu­fig in Kon­flik­te ge­ra­ten, bes­ser sein kann, das par­al­le­le El­tern­mo­dell zu wäh­len.
Beim par­al­le­len El­tern­mo­dell tref­fen El­tern kla­re Ver­ein­ba­run­gen zu Be­treu­ungs­zei­ten und wich­ti­gen Er­zie­hungs­fra­gen.
Bei all­täg­li­chen Fra­gen ent­schei­det der El­tern­teil, bei dem das Kind ge­ra­de ist.
Da­durch müs­sen sich El­tern viel sel­te­ner ab­spre­chen und es gibt we­ni­ger An­lass für Kon­flik­te.
Wenn El­tern wie beim ko­ope­ra­ti­ven Mo­dell ver­su­chen, sich bei al­len Ent­schei­dun­gen fle­xi­bel mit­ein­an­der ab­zu­stim­men, da­bei aber stän­dig strei­ten, tut das Kin­dern gar nicht gut.
Dann ist es bes­ser und völ­lig in Ord­nung, das par­al­le­le Mo­dell zu wäh­len.
Ach­tung!
Da­mit die­ses Mo­dell Lil­ly und So­phie gut tut, ist es wich­tig, dass Jen­ni­fer und Dirk re­spekt­voll und sach­lich mit­ein­an­der um­ge­hen und sich ver­läss­lich an die Ver­ein­ba­run­gen hal­ten.
Um das bes­ser zu schaf­fen, ha­ben sie sich Un­ter­stüt­zung bei ei­ner Be­ra­tungs­stel­le ge­holt.
Mit Hil­fe der Be­ra­tung konn­ten sie sich auf ei­ne Be­treu­ungs­re­ge­lung ei­ni­gen und wich­ti­ge Ver­ein­ba­run­gen tref­fen. Da­durch ist es wie­der et­was ent­spann­ter zwi­schen ih­nen.
Ob El­tern nach ei­ner Tren­nung wei­ter gut mit­ein­an­der aus­kom­men oder sich oft un­ei­nig sind:
In bei­den Fäl­len kann man die El­tern­schaft so ge­stal­ten, dass Kin­der glück­lich auf­wach­sen und ei­ne gu­te Be­zie­hung zu bei­den El­tern­tei­len ha­ben.

 

Ko­ope­ra­ti­ves und par­al­les El­tern­mo­dell: Die Un­ter­schie­de

Gleichgeschlechtliche Trennungseltern. Zwei Mütter reichen sich die Hand und zwischen ihnen sind zwei Sprechblasen als Zeichen für kooperative Elternschaft.
Ko­ope­ra­ti­ve El­tern­schaft

Bei der ko­ope­ra­ti­ven El­tern­schaft tau­schen sich die El­tern häu­fig über ihr Kind aus, sie pas­sen Ver­ein­ba­run­gen nach Be­darf an (z. B. über­nimmt ein El­tern­teil die Ab­ho­lung des Kin­des, wenn der an­de­re El­tern­teil krank ist; oder der Wech­sel zum an­de­ren El­tern­teil er­folgt einen Tag spä­ter, wenn das Kind sich wünscht, am Wo­chen­en­de bei Freun­den und Freun­din­nen zu über­nach­ten) und sie ver­su­chen auch die Er­zie­hung und den All­tag des Kin­des (z. B. Schla­fens­zei­ten, Es­sens­zei­ten) mög­lichst gut auf­ein­an­der ab­zu­stim­men.

 

Die wich­tigs­ten Punk­te im Über­blick
  • Viel Kom­mu­ni­ka­ti­on, bei wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen ge­nau­so wie bei klei­nen Ab­spra­chen zwi­schen­durch
  • Mehr oder we­ni­ger ein­heit­li­che Re­geln in bei­den Haus­hal­ten, die je nach Be­darf be­spro­chen und ab­ge­wan­delt wer­den
  • Ge­mein­sam ver­ein­bar­te Be­treu­ungs­zei­ten, die fle­xi­bel sein kön­nen, und, falls nö­tig, auch mal spon­tan ver­än­dert wer­den
  • Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten wer­den be­spro­chen und ge­mein­sam ge­löst – meist oh­ne Hil­fe von au­ßen
Trennungseltern drehen sich den Rücken zu und zwischen ihnen ist eine Liste als Zeichen für parallele Elternschaft.
Par­al­le­le El­tern­schaft

Bei der par­al­le­len El­tern­schaft spre­chen die El­tern im All­tag we­nig mit­ein­an­der. Da­für tref­fen sie ganz kla­re Ver­ein­ba­run­gen und Re­ge­lun­gen in al­len wich­ti­gen Be­rei­chen, an die sich bei­de ver­läss­lich hal­ten. Um sich auf wich­ti­ge Ver­ein­ba­run­gen (z. B. zur Be­treu­ungs­re­ge­lung) zu ei­ni­gen und wei­te­re Kon­flik­te zu ver­mei­den, hilft es vie­len El­tern, sich da­bei z. B. in ei­ner Be­ra­tungs­stel­le un­ter­stüt­zen zu las­sen. Än­dern sich die Um­stän­de oder wer­den Kin­der äl­ter, wer­den die Ver­ein­ba­run­gen von den El­tern an­ge­passt.

 

Die wich­tigs­ten Punk­te im Über­blick
  • We­nig Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­takt im All­tag
  • Kla­re (schrift­lich ver­ein­bar­te) Re­ge­lun­gen und Zu­stän­dig­kei­ten in al­len wich­ti­gen Be­rei­chen
  • Klar ge­re­gel­te Be­treu­ungs­zei­ten mit we­nig Fle­xi­bi­li­tät
  • Ins­ge­samt we­ni­ger Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten durch we­ni­ger Kon­takt und kla­re Ver­ein­ba­run­gen. Lö­sung von Kon­flik­ten häu­fi­ger mit Un­ter­stüt­zung von au­ßen.
Grund­sätz­li­che Hal­tung: Re­spekt und Ak­zep­tanz des an­de­ren El­tern­teils

Wel­ches Elternmodell passt für uns?

Ko­ope­ra­ti­ves oder par­al­le­les El­tern­mo­dell?

Im Ver­gleich zur par­al­le­len El­tern­schaft bie­tet die ko­ope­ra­ti­ve El­tern­schaft mehr Mög­lich­kei­ten, dass El­tern sich ge­gen­sei­tig bei der Er­zie­hung ih­res Kin­des un­ter­stüt­zen und spon­tan auf Än­de­run­gen ein­ge­hen kön­nen. Da­für sind El­tern bei der par­al­le­len El­tern­schaft frei­er, in­ner­halb der ver­ein­bar­ten Re­ge­lun­gen selbst zu ent­schei­den, oh­ne sich im­mer wie­der ab­spre­chen zu müs­sen.

Ist die Tren­nung noch nicht so lan­ge her, ist ein häu­fi­ger Aus­tausch für vie­le El­tern oft noch schwer und es kommt schnell zu Kon­flik­ten – ge­ra­de wenn Un­ei­nig­keit ein Tren­nungs­grund war. In die­sem Fall kann das pa­ral­lel­le El­tern­mo­dell ei­ne gu­te Lö­sung sein. Aber auch, wenn die Tren­nung schon län­ger zu­rück­liegt und es im­mer wie­der zu Kon­flik­ten kommt, ist die­ses Mo­dell ei­ne gu­te Mög­lich­keit, mit dem an­de­ren El­tern­teil zu­sam­men­zu­ar­bei­ten.

 

Hin­weis

Kin­der kön­nen grund­sätz­lich mit ei­ner ko­ope­ra­ti­ven und ei­ner par­al­le­len El­tern­schaft gut zu­recht­kom­men. Wich­tig ist vor al­lem, dass sich die El­tern nicht stän­dig strei­ten und die Kin­der nicht zwi­schen die Fron­ten ge­ra­ten!
Getrennte Eltern, zwischen denen zwei Kinder stehen. Der Vater spricht von Regelungen, die durch eine Liste dargestellt werden. Symbolisiert wird das parallele Elternmodell.

Rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung

Auch wenn Sie sich viel­leicht ei­ne ko­ope­ra­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit mit dem an­de­ren El­tern­teil wün­schen: Set­zen Sie sich nicht un­ter Druck! Ei­ne rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung Ih­rer der­zei­ti­gen Si­tua­ti­on ist wich­tig. Bei wie­der­hol­ten, star­ken Strei­tig­kei­ten oh­ne Lö­sung, oder wenn Sie der stän­di­ge Kon­takt zum an­de­ren El­tern­teil sehr be­las­tet, ist das par­al­le­le El­tern­mo­dell si­cher die bes­se­re Wahl. An­dern­falls be­steht ein ho­hes Ri­si­ko, dass Ihr Kind im­mer wie­der durch Strei­tig­kei­ten zwi­schen Ih­nen und dem an­de­ren El­tern­teil be­las­tet wird.

Mög­li­cher­wei­se muss zu­nächst auch et­was Zeit ver­ge­hen, be­vor Sie es noch ein­mal mit dem ko­ope­ra­ti­ven Mo­dell ver­su­chen kön­nen. Vie­le El­tern brau­chen erst­mal et­was Ab­stand nach der Tren­nung. Un­ab­hän­gig da­von, für wel­che Form des El­tern­teams Sie sich ent­schei­den: Sie hel­fen Ih­ren Kin­dern, mit der Tren­nung gut zu­recht zu kom­men, wenn Sie sich ge­gen­sei­tig in ih­rer Rol­le als El­tern­teil ernst­neh­men und re­spek­tie­ren.

Quellen und Links

Mehr zum The­ma

Hier fin­den Sie In­for­ma­tio­nen zu Quel­len der In­hal­te die­ser Sei­te.

Ama­to, P. R., Ka­ne, J. B., & Ja­mes, S. (2011). Re­con­si­de­ring the “good di­vor­ce”. Fa­mi­ly Re­la­ti­ons, 60(5), 511–524. htt­ps://doi.org/10.1111/j.1741-3729.2011.00666.x

KIB Kinder im Blick . El­tern­kurs bei Tren­nung/Schei­dung.

Mac­co­by, E. E. & Mnoo­kin, R. H. (1997). Di­vi­ding the child: So­ci­al and le­gal di­lem­mas of cu­sto­dy (3. print). Har­vard Univ. Press.

La­me­la, D., Fi­guei­re­do, B., Bas­tos, A. & Fein­berg, M. (2016). Ty­po­lo­gies of Post-di­vor­ce Co­pa­ren­ting and Pa­ren­tal Well-Being, Pa­ren­ting Qua­li­ty and Child­ren's Psy­cho­lo­gi­cal Ad­just­ment. Child psych­ia­try and hu­man de­ve­lop­ment, 47(5), 716–728. htt­ps://doi.org/10.1007/s10578-015-0604-5

Ric­ci, I. (2012). The co­pa­ren­ting tool­kit: The es­sen­ti­al sup­ple­ment for Mom's hou­se, Dad's hou­se. Cu­sto­dy & Co­Pa­ren­ting So­lu­ti­ons Pu­bli­ca­ti­ons.

Sbar­ra, D. A. & Eme­ry, R. E. (2005). Co­pa­ren­ting con­flict, no­nac­cep­tan­ce, and de­pres­si­on among di­vor­ced adults: re­sults from a 12-ye­ar fol­low-up stu­dy of child cu­sto­dy me­dia­ti­on using mul­ti­ple im­pu­ta­ti­on. The Ame­ri­can jour­nal of or­tho­psych­ia­try, 75(1), 63–75. htt­ps://doi.org/10.1037/0002-9432.75.1.63

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