Ers­te Hil­fe für Paa­re in der Kri­se

Ih­re Part­ner­schaft hat sich ver­än­dert? Sie sind nicht mehr so zu­frie­den wie frü­her oder fra­gen sich so­gar, ob Sie sich tren­nen soll­ten? In die­sem Ab­schnitt fin­den Sie In­for­ma­tio­nen und Tipps, die Paa­ren in der Kri­se hel­fen kön­nen, un­ter­schied­li­che Aspek­te ih­rer Be­zie­hung po­si­tiv zu ver­än­dern und mehr Klar­heit über die ei­ge­nen Wün­sche und die Zu­kunft der Part­ner­schaft zu ge­win­nen.

er­stellt am 01.09.22       von Prof. Dr. Bea­te Dit­zen | Prof. Dr. Me­la­nie Fi­scher    Me­di­zi­ni­sche Psy­cho­lo­gie, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg | Fa­mi­li­en­psy­cho­lo­gie und -the­ra­pie, Phil­ipps-Uni­ver­si­tät Mar­burg

Rundes Icon, das für den Bereich "Paare in der Krise" steht. Gezeigt werden ein Mann und eine Frau in Halb-Frontalansicht. Der Mann blickt freundlich-zugewandt zur Frau, diese zeigt jedoch ärgerliche Mimik und hält die Arme vor der Brust verschränkt.
Das Wich­tigs­te in Kür­ze

Hier fin­den Sie die In­hal­te die­ser Sei­te im Über­blick


  1. Krise - und jetzt?
  2. Was braucht mein Kind?
  3. Was brauche ich? Was brauchen wir?
  4. Miteinander reden?!
  5. Gehen oder bleiben?

Krise - und jetzt?

Hier finden Sie Informationen zu häufigen Problemen in der Partnerschaft und allgemeine Informationen zu Beziehungskrisen. Zudem finden Sie eine Orientierungshilfe zu den Themen dieser Website sowie erste Antworten zu häufigen Fragen im Zusammenhang mit Partnerschaftsproblemen.

Ich krieg die Kri­se...

In je­der Part­ner­schaft gibt es Hö­hen und Tie­fen. Was aber, wenn die Tie­fen über­hand­neh­men?

Kri­sen in der Part­ner­schaft wünscht sich na­tür­lich nie­mand. Tat­säch­lich er­le­ben al­ler­dings die meis­ten Paa­re im Ver­lauf Ih­rer Part­ner­schaft auch Zei­ten, in de­nen ei­ne Part­ne­rin bzw. ein Part­ner oder bei­de un­zu­frie­den sind oder so­gar über ei­ne Tren­nung nach­den­ken. Was soll­te ich über Part­ner­schafts­kri­sen wis­sen? Wie lässt sich so ei­ne Kri­se gut durch­ste­hen? Und wie kann es ge­lin­gen, zu un­ter­schei­den, ob bei­de Part­ne­rin­nen oder Part­ner an ei­ner Ver­bes­se­rung der Be­zie­hung ar­bei­ten wol­len oder ob ei­ne Tren­nung die sinn­vol­le­re Lö­sung ist?

Al­le die­se Fra­gen kön­nen sehr ver­un­si­chernd sein. Da­her bie­tet die STARK Web­sei­te ers­te Hil­fe in der Part­ner­schafts­kri­se mit In­for­ma­tio­nen und Ori­en­tie­rungs­hil­fen.

 

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Eltern streiten lautstark, Junge steht mit Telefon in der Tür und sagt: "Seid mal grad leise! Der Familientherapeut ist dran."

Cartoon von Renate Alf "Familientherapeut"

Kri­sen­the­men

Die The­men in Be­zie­hungs­kri­sen kön­nen ganz un­ter­schied­lich aus­fal­len. Den­noch gibt es ei­ni­ge Be­las­tungs­fak­to­ren, Kon­flikt- und Tren­nungs­grün­de, die häu­fi­ger an­ge­führt wer­den.

 

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Zur Ori­en­tie­rung

Was Sie hier fin­den
  • Wis­sen­schaft­lich fun­dier­te An­re­gun­gen zum Um­gang mit Be­zie­hungs­kri­sen
  • Die Mög­lich­keit, ein­zel­ne The­men ver­tie­fend zu be­ar­bei­ten
  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen ver­schie­de­ner Be­ra­tungs­stel­len
Was Sie hier nicht fin­den
  • Psy­cho­the­ra­pie bzw. Paar­the­ra­pie
  • Hil­fe bei hä­us­li­cher Ge­walt
  • Hil­fe bei psy­chi­schen Stö­run­gen im Kon­text von Paar­be­zie­hun­gen

Was braucht mein Kind?

Kinder spüren in der Regel sehr genau, wenn es in der Partnerschaft der Eltern nicht so rund läuft. Umso wichtiger ist es, die Bedürfnisse der Kinder trotz der ganzen Schwierigkeiten nicht aus den Augen verlieren.
Mann und Frau streiten sich lautstark auf einer Bank, um sie herum liegt Kinderspielzeug. Neben ihnen spielen zwei Kinder im Sandkasten, das eine schaut verdutzt die Eltern an, das andere sagt: "Lass nur! Die kriegen das selbst geregelt."

Car­toon von Re­na­te Alf "Selbst ge­re­gelt"

Sie strei­ten sich häu­fig mit Ih­rer Part­ne­rin oder Ih­rem Part­ne­r und ma­chen sich Ge­dan­ken, wie es Ih­rem Kind da­mit geht? Dass Sie sich die­se Ge­dan­ken ma­chen ist toll! Denn das Be­mü­hen, sich in das ei­ge­ne Kind hin­ein­zu­ver­set­zen ist ein wich­ti­ger Teil gu­ter El­tern­schaft. Und es gibt ei­ni­ge Mög­lich­kei­ten, wie Sie es Ih­ren Kin­dern er­leich­tern kön­nen, gut durch sol­che schwie­ri­gen Zei­ten zu kom­men.

Gibt es Fa­mi­li­en, die nie strei­ten?

In al­len Fa­mi­li­en kommt es in un­ter­schied­li­chem Ma­ße im­mer wie­der zu Kon­flik­ten. Meis­tens führt lei­der kein Weg dar­an vor­bei, dass Kin­der da­von mit­be­kom­men. Es ist aber glück­li­cher­wei­se ein Irr­tum, dass Kon­flik­te im­mer nur schlecht für Kin­der und Ju­gend­li­che sind. Viel­mehr kommt es dar­auf an, wie die Kon­flik­te ab­lau­fen.

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Wie er­ken­ne ich, ob mein Kin­d un­ter der Si­tua­ti­on lei­det?

Es gibt ei­ni­ge wich­ti­ge An­zei­chen auf die Sie ach­ten kön­nen.

 

  • Rück­zug
  • nied­ri­ger Selbst­wert
  • Schul­pro­ble­me
  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten

 

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  • Ein­mi­schen in Streits
  • Schlaf­pro­ble­me

Wich­tig!

Schüt­zen Sie Ihr Kind da­vor, Ge­walt zu er­le­ben!
Wenn Sie oder Ih­re Part­ne­rin bzw. Ih­r Part­ne­r Ih­rem Kind Ge­walt zu­fü­gen, bit­ten wir Sie drin­gend, sich an ei­ne Be­ra­tungs­stel­le zu wen­den. Es gibt viel­fäl­ti­ge An­ge­bo­te für pro­fes­sio­nel­le Hil­fe und Un­ter­stüt­zung in solch schwie­ri­gen Si­tua­tio­nen. Kon­takt­mög­lich­kei­ten fin­den Sie hier .
 
Aber auch wenn nicht Ihr Kind, son­dern Sie selbst von Ge­walt durch die Part­ne­rin oder den Part­ne­r be­trof­fen sind, ist es sehr wich­tig sich Un­ter­stüt­zung zu su­chen. Nicht nur um sich selbst zu schüt­zen, son­dern auch für Ihr Kind! Man weiß heu­te, dass es für Kin­der ge­nau­so schlimm ist, wenn sie Ge­walt ei­nes El­tern­teils ge­gen das an­de­re mit­er­le­ben wie wenn sie selbst di­rekt Op­fer von Ge­walt wer­den. Die psy­chi­sche Be­las­tung für Kin­der ist in bei­den Fäl­len er­norm groß! Kon­takt­mög­lich­kei­ten fin­den Sie hier .
 
 

Was brauche ich? Was brauchen wir?

Wie alles, was langfristig funktionieren soll, muss auch eine Beziehung gepflegt werden. Dazu zählt nicht nur das Miteinander, sondern auch jede Person für sich. Was tut Ihnen selbst gut, was Ihnen gemeinsam als Paar?

Be­zie­hungs­für­sor­ge

Paar­a­bend

Sa­bi­ne: "Heu­te war wie­der ein­mal so ein Tag... Es ging di­rekt mor­gens los. Jo­nas woll­te sein Brot un­be­dingt selbst schmie­ren."

Tho­mas: "Jo­nas, Vor­sicht, die Mar­me­la­de..."

Sa­bi­ne: "Der täg­li­che Wahn­sinn halt, wenn man zu­sam­men Kin­der hat. Manch­mal den­ke ich, ich ha­be schon einen gan­zen Ar­beits­tag hin­ter mir, be­vor der Tag ei­gent­lich über­haupt los­geht."

Tho­mas: " Und dann noch der An­ruf heu­te mor­gen - Opa liegt wie­der im Kran­ken­haus. So­gar der Hund spürt, dass ich to­tal gest­resst bin und ist auch schon am durch­dre­hen. Und in dem Mo­ment geht auch noch die Spül­ma­schi­ne ka­putt. Was ist denn das heu­te bit­te für ein Tag?!"

Sa­bi­ne: "Bei mir auf der Ar­beit ging es dann di­rekt so wei­ter...und na­tür­lich kommt dann auch noch der An­ruf von der Schu­le: Ich muss Mia ab­ho­len. Ich bin so­fort los, aber es hat bei dem Ver­kehr doch lan­ge ge­dau­ert, bis ich da war. Mia war to­tal sau­er."

Tho­mas: "Nach dem Tag hät­te ich am liebs­ten ge­sagt, wir blei­ben zu­hau­se und schau­en fern. Jo­nas war heu­te auch so quen­ge­lig, da fällt es dop­pelt schwer zu ge­hen. Zum Glück schaut die Nach­ba­rin ger­ne nach den Kin­dern und kann mit Jo­nas so gut um­ge­hen."

Sa­bi­ne: "Ich ha­be ja ehr­lich ge­sagt gar nicht mehr dar­an ge­glaubt, dass wir heu­te hier Abend zu­sam­men sit­zen wer­den."

Tho­mas: "Ich auch nicht. Ich bin aber froh, dass wir es ge­schafft ha­ben!"

Sa­bi­ne: "Ich auch - be­son­ders nach so ei­nem Tag tut das rich­tig gut!"

Tho­mas: "Wol­len wir uns die Spaghet­ti Dia­vo­lo tei­len, wie im­mer?"

Sa­bi­ne: "Oh ja, das klingt gut! Und einen Sa­lat."

Thom­as: "Ja! Und den schaf­fen wir dann eh nicht - so wie im­mer..."

[la­chen]

 

Die "10 Ge­bo­te der Be­zie­hungs­pfle­ge"

 

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Selbst­für­sor­ge...

Kom­men Sie ins Han­deln - Selbst­für­sor­ge ist ein Pro­zess, bei dem ver­schie­de­ne Schrit­te (auch wie­der­holt) auf­tre­ten kön­nen. Viel­leicht hel­fen Ih­nen fol­gen­de Fra­gen und Ge­dan­ken...

 

Flussdiagramm mit den Schritten: Akzeptanz, Defizite erkennen & anerkennen, Verantwortung übernehmen, Aktion

Diagramm: Schritte der Selbstfürsorge

... und ih­re Tücken.

 

Mutter steht mit Sohn am Fenster. Draußen rennt der aufgebrachte Vater im Schnee, nur in Unterwäsche bekleidet, Runden im Garten. Mutter sagt zu ihrem Sohn: "Noch 3 Runden, dann ist Papa wieder okay!"

Car­toon von Re­na­te Alf "Schnee­mann"

Selbst­für­sor­ge

 

Stress­ma­na­ge­ment

Miteinander reden?!

Mit der Partnerin oder dem Partner über schwierige Themen zu sprechen, ist nicht immer einfach. Warum ist eine gute Kommunikation für die Partnerschaft so wichtig und was ist eigentlich "gute" Kommunikation? In diesem Abschnitt können Sie dazu mehr erfahren.
Kom­mu­ni­ka­ti­on - (k)ein Kin­der­spiel?

Je­ro­me: „Manch­mal ha­be ich echt das Ge­fühl wir spre­chen un­ter­schied­li­che Spra­chen.“

Di­na: „Warum sieht es bei un­se­ren Freun­den im­mer so har­mo­nisch aus?“

Je­ro­me: „Als ob bei de­nen im­mer al­les su­u­u­per läuft.“

Di­na: „Bei uns ist das an­ders. Ich ha­be oft das Ge­fühl, egal was ich ma­che, ich wer­de gar nicht ge­hört.“

Je­ro­me: „Und ich füh­le mich oft re­gel­recht un­ter Be­schuss und kom­me gar nicht zu Wort.“

Di­na: „Ok, es stimmt schon, manch­mal ver­su­che ich ihn auch ex­tra zu tref­fen, weil ich ein­fach so ge­nervt bin von dem ewi­gen Streit.“

Je­ro­me: „Wenn ich schon se­he, dass sie gleich wie­der los­legt - ich ha­be da ein­fach kei­ne Lust mehr drauf."

Di­na: „Am schlimms­ten ist, wenn wir in ei­ner ganz nor­ma­len Si­tua­ti­on die gan­zen al­ten The­men wie­der raus­ho­len.“

Je­ro­me: „Ob wir es ir­gend­wie schaf­fen kön­nen, ..."

Di­na: "... wie­der mehr mit­ein­an­der..."

Je­ro­me: "... und nicht ge­gen­ein­an­der zu spie­len?“

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Part­ner­schaft ist ei­ne Schlüs­sel­kom­pe­tenz für ei­ne glück­li­che und lang­le­bi­ge Part­ner­schaft so­wie für ei­ne ho­he Part­ner­schafts­zu­frie­den­heit. Doch wie kann es bes­ser ge­lin­gen, mit­ein­an­der zu spre­chen, ein­an­der zu­zu­hö­ren und auch im All­tagsstress für­ein­an­der da zu sein?

 

Im Be­reich Mit­ein­an­der re­den?! fin­den Sie In­for­ma­tio­nen und Tipps für ei­ne ge­lun­ge­ne Paar-Kom­mu­ni­ka­ti­on!

Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Part­ner­schaft

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Vor­aus­set­zun­gen für gu­te Paar-Kom­mu­ni­ka­ti­on

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Wenn sich Streit oft hoch­schau­kelt...

...den Teu­fels­kreis durch­bre­chen mit der Ti­me-Out Tech­nik.

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Die Ti­me-Out Me­tho­de

Tho­mas kommt mit Jo­nas nach Hau­se.

Tho­mas (er­schöpft zu sich selbst, seufzt): „Oh Mann, was für ein Cha­os. Wo fan­ge ich da nur an.“

Sa­bi­ne kommt nach Hau­se.

Sa­bi­ne (seufzt er­schöpft): „Warst du schon mit dem Hund drau­ßen?“

Tho­mas (de­fen­siv): „Nein, wir sind ge­ra­de erst vom Arzt zu­rück und ich ha­be gleich mit dem Ko­chen an­ge­fan­gen.“

Sa­bi­ne (ge­nervt): „Hät­test du nicht Mia bit­ten kön­nen, den Hund heu­te zu über­neh­men?“

Tho­mas (ver­är­gert): „Egal wie ich es ma­che, es ist dir so­wie­so nie recht!“

Sa­bi­ne (lau­ter): „Das stimmt doch gar nicht! Aber jetzt wo ich mehr ar­bei­te, musst du halt mal ran!“

Tho­mas (ver­letzt und laut, mit ro­tem Kopf): „Ge­nau – ich bin wie im­mer an al­lem Schuld!“

Sa­bi­ne (sehr wü­tend): „Mei­ne Schuld ist es je­den­falls auch nicht, dass du dei­nen Job ver­lo­ren hast!“

Tho­mas (wü­tend und nie­der­ge­schla­gen): „Hier ist doch eh al­les nur noch ka­putt. Weißt du was, ich brau­che ein Ti­me-Out.“

Sa­bi­ne: „Ja – gu­te Idee…“

Tho­mas zu Jo­nas: „Hey Jo­nas, du brauchst kei­ne Angst ha­ben… komm mal her.“

Sa­bi­ne: „Oh Mann – erst­mal den Kopf frei be­kom­men.“

Tho­mas: „Bis zum Es­sen gön­ne ich mir jetzt ein paar Mi­nu­ten… erst­mal wie­der run­ter­kom­men.“

Sa­bi­ne: „Tut mir leid, dass ich vor­hin so laut ge­wor­den bin. Ich bin nach der Ar­beit im­mer so fer­tig, dass ich dann gleich auf 180 bin. Ist al­les ein­fach ir­gend­wie zu viel ge­ra­de.“

Tho­mas: „Tut mir auch leid. Es nervt mich hier auch manch­mal ein­fach nur noch al­les. Ist auch nicht so leicht für mich ge­ra­de – oh­ne Ar­beit.“

Sa­bi­ne: „Lass uns doch noch­mal über­le­gen, was wir im All­tag viel­leicht bes­ser or­ga­ni­sie­ren kön­nen, da­mit es für uns bei­de nicht so an­stren­gend ist, ok?"

Tho­mas: „Ja, gu­te Idee.“

Cartoon von Renate Alf "Abwasch"

Spre­chen und Zu­hö­ren - hilf­rei­che Ge­sprächs-Re­geln

Um Kon­flik­ten in der Part­ner­schaft vor­zu­beu­gen oder die­se zu ver­min­dern, kann es hel­fen, sich an ei­ni­ge Ge­sprächs-Re­geln zu hal­ten. Die Wirk­sam­keit die­ser Re­geln ist wis­sen­schaft­lich gut un­ter­sucht und vie­le Paa­re ha­ben in der Pra­xis da­von pro­fi­tiert.

 

Zwei sich überlappende Sprechblasen mit ineinander greifenden Zahnrädern.

Durch Kom­mu­ni­ka­ti­on Pro­ble­me lö­sen!

Zu­sam­men Pro­ble­me lö­sen und Ent­schei­dun­gen tref­fen

Manch­mal ist es schwie­rig, in der Part­ner­schaft einen Kom­pro­miss zu fin­den und ei­ne für bei­de Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner pas­sen­de Lö­sung zu fin­den. Wir zei­gen Ih­nen hier ein be­währ­tes Vor­ge­hen, mit dem es ge­lin­gen kann, auch für schwie­ri­ge The­men ge­mein­sam und kon­flikt­frei Lö­sun­gen zu er­ar­bei­ten.

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Gehen oder Bleiben?

Krisenzeiten können ein Wechselbad der Gefühle bedeuten. Es gibt vieles zu bedenken: Möglichkeiten, wie es weitergehen kann und soll, und alle damit verbundenen Konsequenzen werden abgewogen. Eine Entscheidung fällt in der Regel nicht so leicht. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Umgang mit diesen Unsicherheiten.
Gedankenkreis: 1."Soll ich mich trennen?"; 2."Aber was wäre dann mit..."; 3."Sollen wir doch zusammenbleiben?"; 4."Aber wenn sich nichts ändert, halte ich das nicht länger aus!"; 4.wieder zu 1.

Gedankenkreis zum Thema Trennung

Frau sitzt mit angezogenen Knien auf dem Boden und stützt ihren Kopf in eine Hand. Sie sieht bedrückt aus, um ihren Kopf schwirren Pfeile in unterschiedliche Richtungen und verschiedene Denk- und Sprechblasen.

Wenn die Ge­dan­ken zur Be­las­tung wer­den...

Sitzen Sie auch in so einer Dauerschleife und überlegen immer wieder, ob Sie sich trennen sollen?
Sie sind sich be­reits si­cher. Sie wis­sen, was mit Ih­rer Be­zie­hung pas­sie­ren soll. Der ers­te Schritt ist ge­schafft! Wir un­ter­stüt­zen Sie ger­ne wei­ter, un­ab­hän­gig da­von, ob und wie Sie sich ent­schei­den oder be­reits ent­schie­den ha­ben. Stö­bern Sie ger­ne noch ein we­nig auf die­ser Web­sei­te: Selbst wenn Sie sich zu ei­ner Tren­nung ent­schlos­sen ha­ben, gibt es häu­fig noch vie­les zu durch­den­ken und zu ent­schei­den. In­for­ma­tio­nen rund um die The­men Tren­nung und Schei­dung fin­den Sie hier.
 

Rechtliche Aspekte

 Finazielle Aspekte

Gemeinsame Elternschaft

Sie sind sich noch un­si­cher, ob Sie sich tren­nen oder die Be­zie­hung auf­recht er­hal­ten möch­ten. Das ist sehr ver­ständ­lich, denn solch ei­ne Ent­schei­dung zu tref­fen, kann ganz schön schwer sein. Häu­fig gibt es kei­ne ein­deu­tig "rich­ti­ge" oder "falsche" Ent­schei­dung. In die­sem Be­reich der Web­sei­te fin­den Sie An­re­gun­gen, die Ih­nen in die­ser Si­tua­ti­on even­tu­ell hel­fen kön­nen.

 

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Um­gang mit der Un­si­cher­heit

Die ei­ge­ne Part­ner­schaft zu hin­ter­fra­gen ist meist sehr be­las­tend. Da­bei kann es hilf­reich sein, ei­ni­ge grund­le­gen­de Tipps zu be­ach­ten.

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Der rich­ti­ge Zeit­punkt

Wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen zu tref­fen ist nicht leicht. Gu­tes Ti­ming spielt da­bei ei­ne Rol­le.

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Warum fällt mir die Ent­schei­dung so schwer?

Vie­le ver­schie­de­ne und na­tür­lich sehr in­di­vi­du­el­le Grün­de kön­nen da­zu füh­ren, dass es schwer fällt, ei­ne Ent­schei­dung zu tref­fen. Es kann da­her hilf­reich sein, ein­mal ge­nau­er hin­zu­schau­en und die ei­ge­nen Hin­der­nis­se in der Ent­schei­dungs­fin­dung zu iden­ti­fi­zie­ren.

 

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