STARK-On­li­ne-Fach­ta­gung am 05.12.2024: STARK in der Paar- und Tren­nungs­be­ra­tung

ak­tua­li­siert am 16.09.24   von Ay­din Spie­ler, Ste­fa­nie Am­berg   Uni­ver­si­tät Ulm, Deut­sches Ju­gend­in­sti­tut e.V. Mün­chen

Was er­war­tet Sie ­auf die­ser Sei­te?

Hier er­hal­ten Sie In­for­ma­tio­nen zu den fol­gen­den The­men:


  1. Informationen zur STARK-Fachtagung
  2. Programm
  3. Informationen zu STARK
  4. Kooperationspartner & Förderer
  5. Anmeldung zur Fachtagung

Allgemeine Informationen zur STARK-Fachtagung

Lie­be Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, lie­be Be­ra­te­rin­nen und Be­ra­ter, lie­be Ta­gungs­be­su­che­rin­nen und -be­su­cher,


wir freu­en uns sehr, Ih­nen am 05.12.2024 auf un­se­rer Fach­ta­gung STARK, un­se­re di­gi­ta­le Un­ter­stüt­zungs­platt­form für Paa­re in der Kri­se und Tren­nungs­fa­mi­li­en vor­stel­len zu kön­nen.

Ab dem 10.10.2024 fin­den Sie auf die­ser Sei­te das er­wei­ter­te Ta­gungs-Pro­gramm mit dem zeit­li­chen Ab­lauf und wei­te­re In­for­ma­tio­nen, wie Sie sich zur Ta­gung und den Work­shops an­mel­den kön­nen.

JETZT anmelden

Wann?

Die Fach­ta­gung fin­det am 05.12.2024 von 9.30 - 16.45 Uhr statt.

Wo?

Die Fach­ta­gung fin­det di­gi­tal als Vi­deo­kon­fe­renz statt. Kurz vor der Fach­ta­gung wird ein Teil­nah­me­link ver­schickt.

Für wen?

Die Fach­ta­gung ist für Fach­kräf­te, die Paa­re, Tren­nungs­el­tern und/oder Kin­der & Ju­gend­li­che aus Tren­nungs­fa­mi­li­en be­ra­ten und An­re­gun­gen für die Be­ra­tung su­chen.

Was kos­tet es?

Die Fach­ta­gung ist für al­le Teil­neh­men­den kos­ten­frei.

Von wem?

Die Fach­ta­gung fin­det un­ter Lei­tung des Deut­schen Ju­gend­in­sti­tuts und in Ko­ope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät Ulm statt.

Was bringt Ih­nen die STARK-Fach­ta­gung?

Das ge­ben wir Ih­nen mit:

1

Ein­blick in re­le­van­te Lö­sungs­an­sät­ze aus der Be­ra­tungs­pra­xis

2

Aus­tausch zu Pra­xis­the­men in der Be­ra­tung

3

Ver­net­zung mit an­de­ren Fach­kräf­ten

4

Mög­lich­kei­ten zur Nut­zung der STARK-Ma­te­ria­li­en in der Be­ra­tung

Erfahren Sie hier mehr über das Programm der STARK-Fachtagung

Die Fach­ta­gung wird am 05.12.2024 von 9:30 bis 16:45 Uhr on­li­ne per Vi­deo­kon­fe­renz statt­fin­den. Ge­mein­sam mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus der Pra­xis und Wis­sen­schaft wol­len wir in­ten­siv in den Aus­tausch tre­ten und die Be­ra­tung von Paa­ren, El­tern, Kin­dern und Ju­gend­li­chen un­ter­stüt­zen.

Vor­mit­tags kön­nen Sie sich in ei­nem Im­puls­vor­trag zu ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen über die Si­tua­ti­on von Tren­nungs­fa­mi­li­en in­for­mie­ren und er­hal­ten einen Ein­blick in den neu­en Be­reich für Fach­kräf­te auf der STARK-Web­sei­te. An­schlie­ßend fin­den zeit­gleich 15 in­ter­ak­ti­ve Work­shops zu ver­schie­de­nen The­men aus der Be­ra­tungs­pra­xis und zur Nut­zung von STARK in der Be­ra­tung statt. Sie ha­ben die Mög­lich­keit, einen Work­shop am Vor­mit­tag und/oder einen am Nach­mit­tag zu be­su­chen. Nach ei­nem Re­sü­mee der Work­shop-Re­fe­rent:in­nen im Ple­num dis­ku­tie­ren vier Ex­pert:in­nen aus Wis­sen­schaft und Pra­xis zum The­ma "Wel­che Chan­cen und Gren­zen ha­ben di­gi­ta­le Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te für Paa­re, El­tern, Kin­der & Ju­gend­li­che?". Zum Ab­schluss der Ver­an­stal­tung er­fol­gen Dank­sa­gun­gen und ein Aus­blick zu di­gi­ta­len Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten in der Be­ra­tung.

Im Fol­gen­den fin­den Sie den Pro­gramm­flyer mit den 15 Work­shops zum Dow­n­load so­wie wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den Pro­gramm­punk­ten und den Work­shops.


Be­grü­ßung, Ein­füh­rung und Im­pul­se

09:30 - 11:00 Uhr

Un­se­re tech­ni­sche Mo­de­ra­ti­on wird die Teil­neh­men­den zu­nächst in Emp­fang neh­men. Da­mit man der Ver­an­stal­tung ent­spannt fol­gen und auch die in­ter­ak­ti­ven Ele­men­te gut be­die­nen kann, wird hier die tech­ni­sche Be­die­nung der Vi­deo­kon­fe­renz­soft­wa­re er­klä­rt. Wir möch­ten auch ei­ne klei­ne tech­ni­sche Um­fa­ge im Pu­bli­kum ma­chen, wo­her und aus wel­chem be­ruf­li­chen Kon­text man kommt und wie gut man be­reits die STARK-Web­sei­te kennt.

 

Alisiya Ivashchenko

Gruß­wort von Ekin De­li­göz, Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Se­nio­ren, Frau­en und Ju­gend

Das Pro­jekt "STARK - Streit und Tren­nung meis­tern" wur­de fi­nan­ziert vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Se­nio­ren, Frau­en und Ju­gend. Als Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin des BMFSFJ und Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges setzt sich Ekin De­li­göz ak­tiv und en­ga­giert für die Ver­bes­se­rung der Le­bens­be­din­gun­gen von Fa­mi­li­en und Kin­dern so­wie der För­de­rung der In­te­gra­ti­on von Mi­gran­ten und Mi­gran­tin­nen ein.

Ekin De­li­göz

Be­grü­ßung & Ein­füh­rung von Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, Di­rek­to­rin des Deut­schen Ju­gend­in­sti­tuts e.V. Mün­chen

Die Di­rek­to­rin, Frau Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, ist gleich­zei­tig Pro­jekt­lei­tung des STARK-Pro­jekts. Sie wird die Fach­ta­gungs­teil­neh­men­den zu­nächst be­grü­ßen und ei­ne Ein­füh­rung in den Ab­lauf der  Ver­an­stal­tung ge­ben.

Prof. Dr. Sabine Walper

Die Di­rek­to­rin des DJI, Frau Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, stellt in ih­rem Im­puls­vor­trag ak­tu­el­le Be­fun­de zur Si­tua­ti­on von Tren­nungs­fa­mi­li­en vor. Das DJI als in­ter­dis­zi­pli­näre au­ße­ru­ni­ver­si­tä­re For­schungs­ein­rich­tung in Deutsch­land be­fasst sich um­fas­send und fe­der­füh­rend mit der For­schung zu Le­bens­be­din­gun­gen von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und Fa­mi­li­en, so­wie den dar­auf be­zo­ge­nen po­li­ti­schen und ge­sell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen. Die Mög­lich­keit für Rück­fra­gen im Ple­num gibt es im An­schluss an den Vor­trag.

Prof. Dr. Sabine Walper

Ste­fa­nie Am­berg ko­or­di­niert als wis­sen­schaft­li­che Re­fe­ren­tin am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut e.V. Mün­chen (DJI) den Pro­jekt­be­reich STARK­plus, der sich auf den in­ter­dis­zi­pli­nären Aus­tausch der wis­sen­schaft­li­chen For­schung mit der Be­ra­tungs­pra­xis der be­ra­ten­den Fach­kräf­te für Tren­nung kon­zen­triert. Frau Am­berg stellt die STARK-Web­sei­te und den seit Fe­bru­ar 2024 on­li­ne ge­stell­ten Be­reich auf STARK für Fach­kräf­te vor.

M.A. Stefanie Amberg


 11:00 - 11:15 Uhr   Pau­se


1. Work­shop-Ses­si­on am Vor­mit­tag

 11:15 - 12:45 Uhr
15 in­ter­ak­ti­ve Work­shops zu The­men aus der ­Be­ra­tungs­pra­xis und zur Nut­zung von STARK in der Be­ra­tung


Work­shops sind auf 50 Teil­neh­mer:in­nen be­grenzt
Die Er­geb­nis­se aus den Work­shops wer­den auch noch nach der Ver­an­stal­tung auf ei­ner di­gi­ta­len Pinn­wand ein­seh­bar sein und zum Dow­n­load be­reit ste­hen. Al­le Ta­gungs­be­su­che­rin­nen und -be­su­cher er­hal­ten per E-Mail einen Zu­gangs­link zur Pinn­wand.

Paa­re in Part­ner­schafts­kon­flik­ten su­chen häu­fig sehr spät erst pro­fes­sio­nel­le Hil­fen auf. Die von Am­bi­va­len­zen und Kon­flikt­haf­tig­keit ge­präg­ten Part­ner­in­ter­ak­tio­nen sind be­reits ein­ge­fah­ren und ge­gen­sei­ti­ge Ver­let­zun­gen füh­ren zu ei­ner fort­schrei­ten­den Ent­frem­dung. Paa­re in die­sen Si­tua­tio­nen pro­fes­sio­nell ab­zu­ho­len und in ei­nem Pro­zess der Ent­schei­dungs­fin­dung, der Wie­der­an­nä­he­rung oder aber auch der Tren­nung zu be­glei­ten stellt be­ra­ten­de Fach­kräf­te vor spe­zi­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen.
Die­ser Pro­ble­ma­tik möch­ten wir mit ei­ner zwei­glei­si­gen Stra­te­gie be­geg­nen. Ei­ner­seits möch­ten wir Paa­re über ein On­li­ne-In­for­ma­ti­ons­an­ge­bot und ein ver­tie­fen­des On­li­ne-Trai­ning nied­rig­schwel­lig mög­lichst früh di­rekt er­rei­chen. An­de­rer­seits bie­ten die vor­ge­stell­ten In­ter­ven­tio­nen und An­sät­ze auch ei­ne Ba­sis und mög­li­che Be­glei­tung für die Prä­senz­be­ra­tung in Fach­be­ra­tungs­stel­len für Paa­re und Fa­mi­li­en.
Pra­xis­nah und an­hand von Fall­bei­spie­len wird in die­sem Work­shop ei­ne sinn­vol­le Ver­zah­nung der In­hal­te der STARK-Web­sei­te „Paa­re in der Kri­se“ mit der Prä­senz­be­ra­tung in der Ar­beit mit Paa­ren vor­ge­stellt.

An­drea Mayer ist Psy­cho­lo­gin und Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin (VT). Sie ist in der Hoch­schulam­bu­lanz des In­sti­tuts für Me­di­zi­ni­sche Psy­cho­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg kli­nisch mit Ein­zel­per­so­nen, Paa­ren und Fa­mi­li­en tä­tig. Im Rah­men ih­rer For­schungs­tä­tig­keit hat sie das PAAR­wei­se On­li­ne-Trai­ning für El­tern­paa­re in Be­zie­hungs­kri­sen so­wie die STARK-Web­sei­te „Paa­re in der Kri­se“ mit­ent­wi­ckelt. Ih­re For­schungs­in­ter­es­sen lie­gen vor al­lem in den Be­rei­chen Kon­flik­te in Paa­ren und Fa­mi­li­en, Be­glei­tung von Fa­mi­li­en in Tren­nung und Schei­dung, so­wie Part­ner­schafts­zu­frie­den­heit und Ge­sund­heit.

M.Sc. Andrea Mayer

Frau Prof. Dr. Bea­te Dit­zen hat 2014 den Lehr­stuhl für Me­di­zi­ni­sche Psy­cho­lo­gie und Psy­cho­the­ra­pie an der Ru­precht-Karls-Uni­ver­si­tät Hei­del­berg über­nom­men und lei­tet seit­dem das In­sti­tut für Me­di­zi­ni­sche Psy­cho­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg. Sie forscht und lehrt zur Psy­cho­bio­lo­gie der Bin­dung, zum Ein­fluss so­zia­ler Be­zie­hun­gen auf die hor­mo­nel­le Stressant­wort und kon­kret zu neu­ro­en­do­kri­nen Fak­to­ren so­zia­ler In­ter­ak­tio­nen, v.a. Paa­rin­ter­ak­tio­nen und El­tern-Kind-In­ter­ak­tio­nen.
Als ap­pro­bier­te Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin (Schwer­punk­te ko­gni­ti­ve Ver­hal­tens­the­ra­pie und Sys­te­mi­sche Paar­the­ra­pie) hat Bea­te Dit­zen am In­sti­tut ei­ne psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Hoch­schulam­bu­lanz eta­bliert, im Rah­men de­rer Pa­ti­ent:in­nen vor­zugs­wei­se im Paar- und Fa­mi­li­en­set­ting be­han­delt wer­den.
Im Pro­jekt STARK (Lei­tung: Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, Mün­chen), wel­ches durch das BMFSFJ ge­för­dert wur­de, hat sie ge­mein­sam mit ih­rer Kol­le­gin Prof. Dr. Me­la­nie Fi­scher (Mar­burg), An­drea Mayer (Hei­del­berg) und Prof. eme­ri­tus Dr. Kurt Hahl­weg ein on­li­ne In­for­ma­ti­ons­an­ge­bot und ei­ne on­li­ne-In­ter­ven­ti­on für Paa­re in Am­bi­va­lenz- und Tren­nungs­pha­sen kon­zi­piert, wel­ches die Be­ra­tung und The­ra­pie er­gän­zen und Paa­ren in die­ser schwie­ri­gen Zeit un­ter­stüt­zen soll.

 

Prof. Dr. Beate Ditzen

In die­sem Work­shop sol­len die recht­li­chen Grund­la­gen der Be­treu­ungs­mo­del­le an­hand pra­xis­re­le­van­ter Fall­vi­gnet­ten er­ar­bei­tet wer­den. Im ers­ten Teil wid­met sich der Work­shop der Be­stimm­bar­keit der recht­lich re­le­van­ten Be­treu­ungs­an­tei­le so­wie den fa­mi­li­en­ge­richt­li­chen Ent­schei­dungs­kri­te­ri­en, die bei der An­ord­nung ei­nes Be­treu­ungs­mo­dells be­rück­sich­tigt wer­den. Im zwei­ten Teil kon­zen­triert sich der Work­shop auf die un­ter­schied­li­chen Rechts­fol­gen von Re­si­denz- und Wech­selm­odell. Da­bei wer­den die Aus­wir­kun­gen der Be­treu­ungs­mo­del­le auf Fra­gen des Sor­ge- und Un­ter­halts­rechts so­wie auf den Be­zug von staat­li­chen Leis­tun­gen vor­ge­stellt und ein Aus­blick auf ak­tu­ell ge­plan­te Ge­set­zes­re­for­men ge­ge­ben. Im Ver­lauf des Work­shops wird so­wohl auf die In­hal­te als auch auf die pra­xis­re­le­van­ten Zu­satz­ma­te­ria­li­en der STARK-Web­sei­te „Ei­ne Tren­nung recht­lich durch­den­ken“ Be­zug ge­nom­men.

Jen­ni­fer Reh ist Di­plom-Ju­ris­tin und ar­bei­tet als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin an der Ju­ris­ti­schen Fa­kul­tät der Ge­org-Au­gust-Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen. Sie ist zu­gleich Dok­to­ran­din am dor­ti­gen In­sti­tut für Grund­la­gen des Rechts un­ter der Be­treu­ung von Prof. Dr. Eva Schu­mann. Ih­re Tä­tig­keits- und For­schungs­schwer­punk­te lie­gen im Ab­stam­mungs-, Kind­schafts- und Fa­mi­li­en­ver­fah­rens­recht (ein­schließ­lich der rechts­his­to­ri­schen Ent­wick­lung). Im Rah­men ih­rer For­schungs­tä­tig­keit hat sie die STARK-Web­sei­te „Ei­ne Tren­nung recht­lich durch­den­ken“ mit­ent­wi­ckelt.

Jen­ni­fer Reh

Im Work­shop wird be­spro­chen, wel­che be­son­de­ren Be­dürf­nis­se Kin­der in die­sem Al­ters­be­reich im Hin­blick auf die Ge­stal­tung von Um­gangs­kon­tak­ten ha­ben. An­hand von Fall­bei­spie­len wird mit den Teil­neh­men­den dis­ku­tiert, was bei un­ter­schied­li­chen Fall­kon­stel­la­tio­nen in der Be­ra­tung zum Um­gang in die­sem Al­ters­be­reich zu be­ach­ten ist. Zu­dem wird ge­zeigt, wie u. a. die STARK-Web­sei­te „Fair tren­nen & ge­mein­sam er­zie­hen“ bei Be­ra­tun­gen zu die­sem The­ma ge­nutzt wer­den kann.

Dr. Ja­nin Zim­mer­mann ist Di­plom-Psy­cho­lo­gin und ar­bei­tet als wis­sen­schaft­li­che Re­fe­ren­tin am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut e.V. in der Fach­grup­pe „Fa­mi­li­en­hil­fe und Kin­der­schutz“. Zu­dem ist sie als fa­mi­li­en­rechts­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge tä­tig. In der Zeit der kon­zep­tu­el­len Ent­wick­lung des STARK-Pro­jekts an der Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen hat sie die STARK-Web­sei­te „Fair tren­nen & ge­mein­sam er­zie­hen“ mit­ent­wi­ckelt.

Dr. Janin Zimmermann

Der Work­shop bie­tet wert­vol­le Im­pul­se und Ori­en­tie­rungs­hil­fen für Fach­kräf­te, um die Zu­sam­men­ar­beit mit Kin­dern und Ju­gend­li­chen im Tren­nungs­kon­text kin­d­ori­en­tiert zu ge­stal­ten und zu­sätz­li­che Ide­en zu er­hal­ten.
Es wer­den ver­schie­de­ne Me­tho­den vor­ge­stellt und dis­ku­tiert, die mit Kin­dern/Ju­gend­li­chen im Ein­zel­set­ting ver­wen­det wer­den kön­nen.
Hier­für wer­den die In­hal­te und Übun­gen des On­li­ne-Trai­nings STARK im Al­ter von 11-17 Jah­ren vor­ge­stellt. Der Fo­kus liegt vor al­lem auf der emo­tio­na­len Ver­ar­bei­tung, Um­gang mit Streit und Kon­flik­ten, so­wie Res­sour­cen­ar­beit. Er­gän­zend wird auf die STARK-Web­sei­te „Was hilft, wenn die El­tern sich tren­nen?“ und ih­re Hand­ha­be in der fach­li­chen Pra­xis ein­ge­gan­gen.

Lau­ra Bieg und Car­men Pfän­der sind bei­de Psy­cho­lo­gin­nen (M.Sc.) so­wie Kin­der- und Ju­gend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­tin­nen (VT) in ei­ner so­zi­al­psych­ia­tri­schen Pra­xis und als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm tä­tig. Auf­grund der kon­zep­tu­el­len Ent­wick­lung des STARK-Pro­jekts liegt ihr Ar­beits­schwer­punkt der letz­ten Jah­re in ei­nem pra­xis­ori­en­tier­ten An­satz für Kin­der und Ju­gend­li­chen im Tren­nungs­kon­text.

Laura Bieg

Car­men Pfän­der

Der Work­shop bein­hal­tet (a) einen Über­blick zu den Span­nungs­li­ni­en in der Rechts­spre­chung, (b) einen Über­blick zum For­schungs­stand so­wie (c) ei­ne Dis­kus­si­on zu Emp­feh­lun­gen für Be­ra­tungs­pra­xis und Ju­gend­äm­ter.

Prof. Dr. Heinz Kind­ler ist Di­plom-Psy­cho­lo­ge und ar­bei­tet seit dem Jahr 2002 am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut e.V. Mün­chen am For­schungs­the­ma Kin­des­wohl­ge­fähr­dung. Dort lei­tet er seit acht Jah­ren die „Fach­grup­pe Fa­mi­li­en­hil­fe und Kin­der­schutz“ in der Ab­tei­lung „Fa­mi­lie und Fa­mi­li­en­po­li­tik". Zu sei­nen For­schungs­schwer­punk­ten zäh­len un­ter an­de­rem Prä­ven­ti­on und In­ter­ven­ti­on bei ver­schie­de­nen For­men von Kin­des­wohl­ge­fähr­dun­gen, Va­ter-Kind-Be­zie­hun­gen so­wie die Dia­gno­s­tik in der So­zia­len Ar­beit. Er ist Teil des Lei­tungs­teams von STARK und war zu­dem in der Zeit der kon­zep­tu­el­len Ent­wick­lung des STARK-Pro­jekts für die Kon­zi­pie­rung und Um­set­zung der STARK-Web­sei­te „Fair tren­nen & ge­mein­sam er­zie­hen“ ver­ant­wort­lich.

Prof. Dr. Heinz Kindler

Im Work­shop wird zu­nächst ein Über­blick dar­über ge­ge­ben, wel­che For­men des Wech­selm­odells es gibt und wel­che Kri­te­ri­en zur ge­lin­gen­den Um­set­zung ei­nes Wech­selm­odells bei­tra­gen. Hier­bei wird auch (sehr kurz) auf ak­tu­el­le Be­fun­de zum The­ma ein­ge­gan­gen. Dar­an an­knüp­fend wird dann an­hand von Bei­spie­len aus der Pra­xis dis­ku­tiert, was bei un­ter­schied­li­chen Fall­kon­stel­la­tio­nen in der Be­ra­tung zu be­ach­ten ist. Zu­dem wird ge­zeigt, wie die STARK-Web­sei­te „Fair tren­nen & ge­mein­sam er­zie­hen“ bei Be­ra­tun­gen zu die­sem The­ma ge­nutzt wer­den kann.

Dr. Ina Bo­ven­schen ist Di­plom-Psy­cho­lo­gin ar­bei­tet als Grund­satz­re­fe­ren­tin am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut e.V. in der Fach­grup­pe „Fa­mi­li­en­hil­fe und Kin­der­schutz“. Ne­ben vie­len an­de­ren Pro­jek­ten ko­or­di­niert sie dort auch das STARK-Pro­jekt. Ihr For­schungs­schwer­punkt liegt auf Ri­si­ko- und Schutz­fak­to­ren für die Ent­wick­lung von Kin­dern und vor al­lem auf Ad­op­tiv- und Pfle­ge­fa­mi­li­en und de­ren Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten. Zu­dem ist sie als fa­mi­li­en­rechts­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge tä­tig.

Dr. Ina Bovenschen

Im Work­shop wird an­hand von Fall­bei­spie­len be­schrie­ben, wie Dy­na­mi­ken und Kon­flikt­la­gen ana­ly­siert wer­den kön­nen und wel­che Rah­men­be­din­gun­gen hilf­reich sind, um für die Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten ei­ne Mo­ti­va­ti­on für die Be­ra­tung zu er­rei­chen. Übun­gen wer­den hel­fen, die Ide­en da­zu greif­bar und klein­schnit­tig zu er­fah­ren. Zu­dem wird auf­ge­zeigt, wel­che Mög­lich­kei­ten ei­ne Teil­nah­me am El­tern­pro­gramm „Kin­der im Blick" hoch­kon­flikt­haf­ten El­tern bie­tet und wann die Teil­nah­me nicht sinn­voll ist.

Urheberrecht: Sebastian Duerst

Jo­han­na Pursch­ke-Öttl ist Di­plom-So­zi­al­päd­ago­gin so­wie Paar-& Fa­mi­li­en­the­ra­peu­tin mit lang­jäh­ri­ger Be­ra­tungs­tä­tig­keit an ei­ner auf Tren­nungs­fa­mi­li­en spe­zia­li­sier­ten Be­ra­tungs­stel­le, dem Fa­mi­li­en-Not­ruf-Mün­chen e. V.. Sie ist au­ßer­dem Aus­bil­de­rin für Kurs­lei­tun­gen für den Kurs für Tren­nungs­el­tern „Kin­der im Blick“. Sie weist de­ment­spre­chend viel Pra­xi­ser­fah­rung mit El­tern in hoch­strit­ti­gen Tren­nungs­pha­sen auf.

Johanna Purschke-Öttl

In die­sem Work­shop wer­den die ver­schie­de­nen Kon­zep­tio­nen zum be­glei­te­ten Um­gang dar­ge­stellt. Je nach in­di­vi­du­el­ler Si­tua­ti­on und Pro­blem­stel­lung kann ei­ne be­stimm­te Kon­zep­ti­on des be­glei­te­ten Um­gangs sinn­voll und an­ge­bracht sein. An­hand von Fall­bei­spie­len wer­den mit den Teil­neh­men­den die Schwer­punk­te und Ziel­set­zun­gen dis­ku­tiert. Da­bei wer­den die In­hal­te der STARK-Web­sei­te ein­be­zo­gen und wei­te­re zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen für El­tern und Kin­der ent­wi­ckelt.

Mar­ti­na Gar­ten­hof ist Di­plom-So­zi­al­ar­bei­te­rin, Ge­sund­heits­päd­ago­gin und hat lang­jäh­ri­ge Be­ra­tungs­er­fah­rung von psy­chisch Kran­ken, Sucht­kran­ken so­wie HIV/AI­DS-Pa­ti­ent:in­nen im staat­li­chen Ge­sund­heits­dienst. Sie war vie­le Jah­re im All­ge­mei­nen So­zi­al­dienst und bei der Be­zirks­so­zi­al­ar­beit ei­nes So­zi­al­bür­ger­hau­ses in Mün­chen tä­tig. Seit 2009 ist sie in der Fach­steue­rung für den Be­reich Tren­nung, Schei­dung & Um­gang im Stadt­ju­gend­amt Mün­chen. Zu­dem pro­mo­viert sie an der Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen an der Fa­kul­tät Psy­cho­lo­gie und Päd­ago­gik un­ter der Be­treu­ung von Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per mit dem For­schungs­schwer­punkt Be­glei­te­ter Um­gang.

Mar­ti­na Gar­ten­hof

STARK soll die be­währ­te Be­ra­tungs­pra­xis un­ter­stüt­zen, er­gän­zen und er­leich­tern. Wie sieht das in der Pra­xis ge­nau aus? Die­ser Work­shop gibt aus der Be­ra­tungs­pra­xis ge­won­ne­ne Tipps zum Ein­satz von STARK vor, wäh­rend und nach der Ein­zel-/Paar­be­ra­tung wei­ter. An Hand von Bei­spiel­fäl­len aus der Pra­xis wird es zu­dem die Ge­le­gen­heit ge­ben den kon­kre­ten Ein­satz von STARK aus­zu­pro­bie­ren und ge­mein­sam zu re­flek­tie­ren.

Dr. Mo­ni­ka Uem­ming­haus ist Ma­gis­ter-Päd­ago­gin (M.A.) und war wäh­rend der kon­zep­tu­el­len Ent­wick­lung des STARK-Pro­jekts an der Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen im Ko­or­di­na­ti­ons­team des STARK-Pro­jekts tä­tig. Sie ist Teil des STARK-Fort­bil­dungs­teams und führt On­li­ne-Fort­bil­dun­gen zur Nut­zung der STARK-Web­sei­te in der Be­ra­tung durch.

Monika Uemminghaus

Dr. Monika Uemminghaus

In die­sem Work­shop wer­den ver­schie­de­ne Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Tren­nung bzw. Schei­dung und öko­no­mi­schen Pro­blem­la­gen the­ma­ti­siert. Es wird ver­mit­telt, wel­che Kos­ten mit ei­ner Tren­nung oder Schei­dung ent­ste­hen und wie den un­ter­schied­li­chen Ri­si­ko­fak­to­ren in­sta­bi­ler Ein­kom­mens­si­tua­tio­nen be­geg­net wer­den kann. Hieran an­knüp­fend wer­den kon­kre­te fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt, auf die in ver­schie­de­nen Le­bens­si­tua­tio­nen An­spruch be­ste­hen könn­te (z. B. bei be­vor­ste­hen­dem Um­zug, Über­schul­dung). Im Ver­lauf des Work­shops wird auf die In­hal­te des STARK-Web­sei­te „Ei­ne Tren­nung öko­no­misch durch­den­ken“ Be­zug ge­nom­men.

PD Dr. Chris­ti­na Boll lei­tet die Ab­tei­lung Fa­mi­lie und Fa­mi­li­en­po­li­tik am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut, ist Pri­vat­do­zen­tin an der Lud­wig-Ma­xi­mi­lians-Uni­ver­si­tät Mün­chen und Gast­pro­fes­so­rin für Volks­wirt­schafts­leh­re an der Hoch­schu­le der Bun­de­s­agen­tur für Ar­beit. Ih­re For­schungs­schwer­punk­te lie­gen an der Schnitt­stel­le zwi­schen Fa­mi­lie und Ar­beits­markt, ins­be­son­de­re den Ver­schrän­kun­gen von Fa­mi­li­en- und Er­werbs­bio­gra­fi­en, die Rol­le staat­li­cher An­rei­ze, In­fra­struk­tu­ren und Diens­te so­wie so­zia­ler Nor­men für in­di­vi­du­el­le Ent­schei­dun­gen und Ent­schei­dun­gen im Haus­halts­kon­text so­wie re­sul­tie­ren­de Er­werbs- und Ein­kom­mens­ver­läu­fe.

PD Dr. Christina Boll

An­to­nia Bir­ke­ne­der ist Öko­no­min (M.Sc.) und ar­bei­tet als wis­sen­schaft­li­che Re­fe­ren­tin in der Fach­ab­tei­lung „Fa­mi­lie und Fa­mi­li­en­po­li­tik“ am Deut­schen Ju­gend­in­sti­tut. Ihr For­schungs­schwer­punkt liegt auf den öko­no­mi­schen Kon­se­quen­zen von Tren­nung und Schei­dung, ins­be­son­de­re auf der Ar­beits­markt­be­tei­li­gung al­lein­er­zie­hen­der Müt­ter.

Antonia Birkeneder

Ge­mäß Kurt Le­wins Dik­tum, dass nichts prak­ti­scher sei als ei­ne gu­te Theo­rie soll in die­sem Work­shop ver­sucht wer­den, em­pi­ri­sche Be­fun­de zu Hoch­kon­flikt­fa­mi­li­en und de­ren Kin­der zu­sam­men zu füh­ren mit Hand­lungs­mög­lich­kei­ten der Be­ra­tungs­pra­xis. U.a. wer­den Er­geb­nis­se ei­ner Un­ter­su­chung von ge­richts­man­da­tie­ren Be­ra­tungs­fäl­len dis­ku­tiert. Ziel wä­re aus­zu­lo­ten, wel­che be­ra­te­ri­schen Hal­tun­gen, Vor­ge­hens­wei­sen und Emp­feh­lun­gen hilf­reich sein könn­ten und wel­che mut­maß­lich nicht.

Dr. Jörg Ficht­ner ist Fach­psy­cho­lo­ge für Rechts­psy­cho­lo­gie, Me­dia­tor und Ver­hal­tens­the­ra­peut. Er war zeit­wei­se Mit­ar­bei­ter ei­ner Be­ra­tungs­stel­le, hat ver­schie­de­ne For­schungs­ar­bei­ten zur Hoch­kon­flikt­be­ra­tung ge­lei­tet und ist häu­fig als Fort­bil­der für Be­ra­tungs­stel­len und den Kurs „Kin­der im Blick“ tä­tig. All­tags­er­fah­rung mit Hoch­kon­flikt­fa­mi­li­en sam­melt er als fa­mi­li­en­ge­richt­li­cher Sach­ver­stän­di­ger.

Dr. Jörg Fichtner

Wir tref­fen im Be­ra­tungs­all­tag häu­fig auf Men­schen mit kom­ple­xen Kon­flik­ten: Am­bi­va­lenz in der Part­ner­schaft: „Blei­ben oder Ge­hen“, Tren­nung/Schei­dung: „Was jetzt?“, Um­gang mit Kin­dern bei blei­ben­der El­tern­schaft und neu­er Part­ner­schaft, Re­geln von Blei­be- und Um­gangs­rech­ten so­wie Fi­nanz­bud­gets. Her­aus­for­dernd ist da­bei vor al­lem, die Be­tei­lig­ten im Wech­sel­bad ih­rer Ge­füh­le im Blick zu be­hal­ten: Kin­der und Ge­schwis­ter, de­ren El­tern, Al­lein­er­zie­hen­de und mög­li­che neue Part­ner­schaf­ten.
STARK kann Be­ra­te­rin­nen und Be­ra­ter als Co-Be­ra­te­rin und CO-Be­ra­ter zur Sei­te ste­hen, um Men­schen in die­sen oft höchst be­las­te­ten Si­tua­tio­nen Halt zu ge­ben, sie beim Drif­ten und Na­vi­gie­ren durch kom­ple­xe Kon­flikt­la­gen zu un­ter­stüt­zen und ih­re Kon­flik­te zu re­gu­lie­ren.
Im Work­shop wird an Bei­spie­len aus der Pra­xis il­lus­triert, wie STARK in der Be­ra­tung zum Ein­satz kom­men kann. Dar­über hin­aus ha­ben Sie die Ge­le­gen­heit, den kon­kre­ten Ein­satz von STARK aus­zu­pro­bie­ren und ge­mein­sam zu re­flek­tie­ren.

Mi­cha­el Bruck­ner ist Di­plom-Psy­cho­lo­ge und hat Theo­lo­gie, Psy­cho­lo­gie und So­zi­al­wis­sen­schaf­ten stu­diert. Seit 35 Jah­ren ar­bei­tet er als Ehe-, Fa­mi­li­en-, Le­bens­be­ra­ter. 25 Jah­re lei­te­te er die Ka­tho­li­sche Be­ra­tungs­stel­le für Ehe-, Fa­mi­li­en- und Le­bens­fra­gen in Düs­sel­dorf. Ne­ben sei­ner Tä­tig­keit als Paar­be­ra­ter bie­tet er Paar­kur­se zu aus­ge­wähl­ten Paar­the­men an. Als Su­per­vi­sor und Coach so­wie Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­ra­ter be­glei­tet er Grup­pen, Ein­zel­per­so­nen und Un­ter­neh­men bei ih­ren An­lie­gen. Dar­über hin­aus lehrt er an der SRH Hoch­schu­le GmbH Köln im Mas­ter­stu­di­en­gang Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie.

Michael Bruckner

In Deutsch­land ha­ben wir im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich ein aus­ge­spro­chen gut aus­ge­bau­tes Ver­sor­gungs­sys­tem mit Paar­the­ra­pie/Paar­be­ra­tung. Al­ler­dings ist die Pra­xis der Paar­the­ra­pie im­mer noch ge­kenn­zeich­net von ei­ner Zer­split­te­rung in un­ter­schied­li­che the­ra­peu­ti­sche Schu­len, die auf ver­schie­de­nen theo­re­ti­schen Kon­zep­tio­nen und Mo­del­len ba­sie­ren, de­ren Grun­d­an­nah­men wie­der­um teil­wei­se kaum bis gar nicht über­prüft sind. In­so­fern er­wei­sen sich die ver­schie­de­nen paar­the­ra­peu­ti­schen An­sät­ze in der Wir­kungs­for­schung auch als sehr un­ter­schied­lich wir­kungs­voll. Das ist bei Prak­ti­kern bis­lang kaum be­kannt. Im Work­shop soll auf der Ba­sis von psy­cho­lo­gi­scher Grund­la­gen­for­schung (Paa­rin­ter­ak­ti­ons­for­schung, an­thro­po­lo­gi­sche Grund­la­gen­for­schung, Neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Emo­ti­ons­theo­ri­en, Bin­dungs­theo­rie und -for­schung, Men­ta­li­sie­rungs­kon­zept) ein for­schungs­ba­sier­tes Mo­dell für ei­ne zeit­ge­mä­ße Paar­the­ra­pie vor­ge­stellt wer­den. Die­ses wird in neue­ren Paar­the­ra­pie­mo­del­len auch schon prak­tisch um­ge­setzt, ins­be­son­de­re in der Emo­ti­ons­fo­kus­sier­ten Paar­the­ra­pie, der bin­dungs­in­for­mier­ten psy­cho­dy­na­mi­schen Paar­the­ra­pie so­wie der Men­ta­li­sie­rungs­ori­en­tier­ten Paar­the­ra­pie. Im Work­shop wer­den die grund­le­gen­den Prin­zi­pi­en ei­ner sol­chen Paar­the­ra­pie für die Um­set­zung in der Pra­xis zu­sam­men­ge­fasst.

Prof. Dr. Chris­ti­an Ro­es­ler ist Di­plom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut, Psy­cho­ana­ly­ti­ker und Pro­fes­sor für Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie an der Ka­tho­li­schen Hoch­schu­le Frei­burg und für Ana­ly­ti­sche Psy­cho­lo­gie an der Fa­kul­tät für Psy­cho­lo­gie der Uni­ver­si­tät Ba­sel so­wie as­so­zi­ier­ter Pro­fes­sor Psy­cho­the­ra­pie­wis­sen­schaft Sig­mund-Freud-Uni­ver­si­tät Linz. Er ist zu­dem Lehr­ana­ly­ti­ker an den C.G.Jung-In­sti­tu­ten Zü­rich und Stutt­gart so­wie am Aus- und Wei­ter­bil­dungs­in­sti­tut für Psy­cho­ana­ly­ti­sche und Tie­fen­psy­cho­lo­gisch fun­dier­te Psy­cho­the­ra­pie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frei­burg (DG­PT). Er weist lang­jäh­ri­ge prak­ti­sche Tä­tig­keit in und als Lei­tung ei­ner Be­ra­tungs­stel­le für Ein­zel-, Paar- und Fa­mi­li­en­be­ra­tung so­wie in ei­ge­ner pri­va­ter Pra­xis für Psy­cho­ana­ly­se und Paar­the­ra­pie in Frei­burg auf.  Zu­dem ist er Aus­bil­der für Emo­ti­ons­fo­kus­sier­te Paar­the­ra­pie (EFT) so­wie Psy­cho­dy­na­mi­sche Paar­the­ra­pie. Sei­ne For­schungs- und Pu­bli­ka­ti­ons­schwer­punk­te lie­gen in der Ana­ly­ti­schen Psy­cho­lo­gie, Paar­the­ra­pie/-be­ra­tung, in Fa­mi­li­en­kon­flik­ten und –me­dia­ti­on, in der Nar­ra­ti­ven Iden­ti­tät und Bio­gra­phie­for­schung so­wie in der Me­di­en­psy­cho­lo­gie.

Prof. Dr. Christian Roesler

Wenn sich El­tern ei­nes Kin­des wäh­rend der Schwan­ger­schaft oder in den ers­ten Jah­ren des Kin­des tren­nen, ste­hen aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht Bin­dungs- und Au­to­no­mie­pro­zes­se, so­wie The­men rund um die Fra­ge, ob und wie man sich als El­tern­teil fühlt, im Mit­tel­punkt. Nach­dem das klei­ne Kind sei­ne Be­dürf­nis­se und Ge­füh­le nicht selbst ar­ti­ku­lie­ren kann, ist es im Be­son­de­ren auf die Fein­füh­lig­keit und die Ko­ope­ra­ti­on der El­tern an­ge­wie­sen. Tren­nungs­be­ra­tung ist des­halb v.a. auch ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Be­ra­tung. Im Work­shop wer­den wich­ti­ge The­men für die Be­ra­tung vor­ge­stellt und die Teil­neh­men­den da­für sen­si­bi­li­siert.
Dr. Her­mann Scheue­rer-Eng­lisch ist Psy­cho­lo­ge und Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut ST/TP. Er kommt aus der Bin­dungs­for­schung im Team von Prof. Klaus Gross­mann und war 34 Jah­re lang als Fa­mi­li­en­the­ra­peut in der Er­zie­hungs­be­ra­tung und da­mit auch in der Schei­dungs­be­ra­tung tä­tig. Er ist ak­tu­ell als Do­zent und Su­per­vi­sor tä­tig. Zu­dem ist er Mit­glied im Vor­stand der LAG Er­zie­hungs­be­ra­tung und Au­tor zahl­rei­cher Ver­öf­fent­li­chun­gen zu Bin­dung und Er­zie­hungs­be­ra­tung.

Dr. Hermann Scheuerer-Englisch

Im Work­shop wer­den Vor- und Nach­tei­le ver­schie­de­ner Be­ra­tungs­set­tings mit hoch­kon­flikt­haf­ten El­tern be­schrie­ben und es wird dar­ge­stellt, wie – in Ab­hän­gig­keit vom Set­ting – ge­eig­ne­te Auf­trä­ge her­aus­ge­ar­bei­tet wer­den kön­nen. Ver­schie­de­ne Grund­hal­tun­gen in der Ar­beit mit hoch­kon­flikt­haf­ten El­tern, dar­un­ter die Zu­kunfts­ori­en­tie­rung, der Fo­kus auf die ei­ge­ne Ver­än­de­rung so­wie Aspek­te der Neu­tra­li­tät wer­den er­läu­tert. Es wird ei­ne „Check­list“ vor­ge­stellt, die da­bei hel­fen kann zu ent­schei­den, ob die Fort­füh­rung der Be­ra­tung im je­wei­li­gen Fall sinn­voll ist oder nicht.

Dr. Cor­ne­lia Ul­rich ist Di­plom-Psy­cho­lo­gin und sys­te­mi­sche Paar- und Fa­mi­li­en­the­ra­peu­tin (DGSF). Sie lei­tet den Fa­mi­li­en-Not­ruf Mün­chen so­wie das in 2023 neu ge­grün­de­te „Kin­der im Blick“ (KiB)In­sti­tut. Ihr um­fang­rei­ches Er­fah­rungs­wis­sen über hoch­kon­flikt­haf­te El­tern hat sie in ih­rer lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit als Be­ra­te­rin so­wie zu­vor als fa­mi­li­en­rechts­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge ge­won­nen. In Vor­trä­gen im Rah­men von In­hou­se-Schu­lun­gen oder Fach­ta­gen gibt sie ihr Wis­sen
dar­über wei­ter, wie Be­ra­tung von hoch­kon­flikt­haf­ten El­tern ge­stal­tet wer­den kann.

Dr. Cornelia Ulrich


 12:45 - 13:30 Uhr    Mit­tags­pau­se


2. Work­shop-Ses­si­on am Nach­mit­tag

 13:30 - 15:00 Uhr
Wie­der­ho­lung der 15 Work­shops von Ses­si­on 1


Work­shops sind auf 50 Teil­neh­mer:in­nen be­grenzt
Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den Work­shops: sie­he 1. Work­shop-Ses­si­on am Vor­mit­tag


 15:00 - 15:15 Uhr  Pau­se


 15:15 - 15:45 Uhr  Re­fe­ren­tin­nen und Re­fe­ren­ten der Work­shops
Re­sü­mee aus den Work­shops von Ses­si­on 1 und 2

Die Er­geb­nis­se aus den Work­shops wer­den auch noch nach der Ver­an­stal­tung auf ei­ner di­gi­ta­len Pinn­wand ein­seh­bar sein und zum Dow­n­load be­reit ste­hen. Al­le Ta­gungs­be­su­che­rin­nen und -be­su­cher er­hal­ten per E-Mail einen Zu­gangs­link zur Pinn­wand.


Po­di­ums­dis­kus­si­on am Nach­mit­tag

 15:45 - 16:40 Uhr  Mo­de­ra­ti­on: Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, DJI
"Wel­che Chan­cen und Gren­zen ha­ben di­gi­ta­le Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te für Paa­re, El­tern, Kin­der & Ju­gend­li­che?"

Es dis­ku­tie­ren:

  • Prof. Dr. Isa­bell Götz (Uni­ver­si­tät Mann­heim)
  • Prof. Dr. Ha­rald Bau­meis­ter (Uni­ver­si­tät Ulm)
  • Ul­ric Rit­zer-Sachs (bke Bun­des­kon­fe­renz für Er­zie­hungs­be­ra­tung)
  • Dr. Bern­hard Kühnl (LAG Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft und Fach­ver­band für Er­zie­hungs-, Ju­gend- und Fa­mi­li­en­be­ra­tung Bay­ern e.V.)

 16:40 - 16:45 Uhr  Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per, DJI
Ab­schluss der Ver­an­stal­tung

jetzt anmelden

Informationen zu STARK

Was steckt hin­ter dem Pro­jekt STARK?

 
Was ist das Ziel des STARK-Pro­jekts?

Als in­ter­dis­zi­pli­näre On­li­ne-Platt­form mit In­for­ma­tio­nen und psy­choedu­ka­ti­ven Prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­ten möch­ten wir Paar- und Tren­nungs­be­ra­tung sinn­voll er­gän­zen und un­ter­stüt­zen: STARK ist ei­ne nie­der­schwel­li­ge Un­ter­stüt­zungs­platt­form, die Rat­su­chen­de mit dem Hil­fe- und Be­ra­tungs­sys­tem in Deutsch­land be­kannt macht und das ak­ti­ve Auf­su­chen ei­ner Vor-Ort-Be­ra­tung un­ter­stützt. Zu­sätz­lich wer­den im Rah­men von Stu­di­en On­li­ne-­Trai­nings für Paa­re in der Kri­se und für Kin­der & Ju­gend­li­che aus Tren­nungs­fa­mi­li­en an­ge­bo­ten.

Was ist das Ziel der STARK-Fach­ta­gung?

Ne­ben un­se­rem Ex­pert:in­nen-Vor­trag über ak­tu­el­le wis­sen­schaft­li­che Be­fun­de zu Tren­nung und Schei­dung und der Vor­stel­lung des neu­en Fach­kräf­te­be­reichs auf der STARK-On­li­ne-Platt­form, bie­ten wir ver­tie­fen­de Work­shops an, die den in­ter­ak­ti­ven Aus­tausch zu The­men aus der Be­ra­tungs­pra­xis er­mög­li­chen und nach Chan­cen, aber auch Her­aus­for­de­run­gen durch die di­gi­ta­le Platt­form fra­gen. In ei­ner Po­di­ums­dis­kus­si­on mit vier Er­pert:in­nen wol­len wir der fol­gen­den Fra­ge nach­ge­hen: "Wel­che Chan­cen und Gren­zen ha­ben di­gi­ta­le Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te für Paa­re, El­tern, Kin­der & Ju­gend­li­che?".


Es freu­t sich auf ein Ken­nen­ler­nen und Wie­der­se­hen so­wie einen span­nen­den Aus­tausch
Ihr STARK-Lei­tungs­team

Prof. Dr. Sa­bi­ne Wal­per (Deut­sches Ju­gend­in­sti­tut e.V. Mün­chen)
Prof. Dr. Ha­rald Bau­meis­ter (Uni­ver­si­tät Ulm)
PD Dr. Chris­ti­na Boll (Deut­sches Ju­gend­in­sti­tut e.V. Mün­chen)
Jun.-Prof. Dr. Mi­riam Ras­sen­ho­fer (Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm)
Prof. Dr. Eva Schu­mann (Ge­org-Au­gust-Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen)

 

JETZT anmelden
Wel­che Vor­tei­le bie­tet die STARK-Web­si­te für Paa­re & Tren­nungs­fa­mi­li­en mit Kin­dern?
  • Ak­tu­el­le In­for­ma­tio­nen rund um Be­zie­hungs­kri­sen, Tren­nung & Schei­dung
  • Kos­ten­frei, um­fas­send, über­sicht­lich, in­ter­ak­tiv und all­tags­nah
  • Ge­sam­mel­tes Wis­sen von Fa­ch­ex­per­tin­nen und Fa­ch­ex­per­ten aus den Be­rei­chen Fa­mi­li­en­recht, Öko­no­mie, Psy­cho­lo­gie und Päd­ago­gik
  • Ei­ge­ner Kin­der- und Ju­gend­be­reich zur Un­ter­stüt­zung der Tren­nungs­be­wäl­ti­gung
  • Mög­lich­keit der Teil­nah­me an On­li­ne­-Trai­nings für Paa­re in der Kri­se und für Kin­der & Ju­gend­li­che aus Tren­nungs­fa­mi­li­en

Wel­che Vor­tei­le bie­tet Ih­nen STARK in der Be­ra­tung?

Fo­kus­sier­te­re
Vor-Ort-Be­ra­tung

Die Web­si­te bie­tet die Mög­lich­keit, zen­tra­le In­hal­te schon vor ei­nem Be­ra­tungs­ter­min nach­zu­le­sen und so in der Be­ra­tung fo­kus­siert und zeit­spa­rend auf in­di­vi­du­el­le Fra­gen ein­ge­hen zu kön­nen.

In­ter­ak­ti­ve edu­ka­ti­ve Me­di­en
zum Ein­satz in der Be­ra­tung

 Die Web­si­te bein­hal­tet Ani­ma­tio­nen und Er­klär­vi­deos zu ver­schie­de­nen The­men­be­rei­chen, die auch gut in der Be­ra­tung zur Ver­an­schau­li­chung ge­zeigt wer­den könn­ten.

Ei­ge­ner Be­reich für be­trof­fe­ne
Kin­der & Ju­gend­li­che

STARK bie­tet ein brei­tes An­ge­bot an Un­ter­stüt­zung für Kin­der und Ju­gend­li­che – von In­for­ma­tio­nen über den Fo­kus aufs Kin­des­wohl bei ju­ris­ti­schen Ent­schei­dun­gen bis hin zu spie­le­ri­schen Übun­gen zur Emo­ti­ons­re­gu­la­ti­on.

Stim­men von Teil­neh­men­den der STARK-Fach­ta­gung im März 2023

Kooperationspartner und Förderer

Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner

Die In­hal­te von STARK wur­den im Rah­men ei­ner Ko­ope­ra­ti­on von Fa­ch­ex­per­tin­nen und Fa­ch­ex­per­ten aus den Be­rei­chen Fa­mi­li­en­recht, Öko­no­mie, Psy­cho­lo­gie und Päd­ago­gik ent­wi­ckelt.

Be­tei­ligt dar­an wa­ren die fol­gen­den Ein­rich­tun­gen:

För­de­rer und Freun­de

Wir dan­ken dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­li­en, Se­nio­ren, Frau­en und Ju­gend (BMFSFJ) für die För­de­rung.
Un­se­re Bei­rats­ex­pert*in­nen ha­ben STARK von der Ent­wick­lung bis zur Be­kannt­ma­chung en­ga­giert be­glei­tet und ge­för­dert. An die­ser Stel­le gilt un­ser be­son­de­rer Dank:

Prof. Dr. S. An­dre­sen (Deut­scher Kin­der­schutz­bund), Prof. Dr. Tho­mas Ber­ger (Uni­ver­si­tät Bern), Prof. Dr. Son­ja Brö­ning (Me­di­cal School Ham­burg), Mi­cha­el Bruck­ner (Be­ra­tungs­stel­le für Ehe-, Fa­mi­li­en- und Le­bens­fra­gen, Erz­bis­tum Köln), Ge­si­ne Göt­ting (Bun­des­kon­fe­renz für Er­zie­hungs­be­ra­tung e.V.), Prof. Dr. Isa­bell Götz (Deut­scher Fa­mi­li­en­ge­richts­tag), Ant­je Mark­fort (Deut­scher Ca­ri­tas­ver­band e. V.), Dr. Marc Se­ra­fin (Ju­gend­amt Stadt Sankt-Au­gus­tin), Prof. Dr. Tim Sta­nik (Hoch­schu­le der Bun­de­s­agen­tur für Ar­beit), Cor­ne­lia Wel­ler (Deut­sche Ar­beits­ge­mein­schaft für Ju­gend- und Ehe­be­ra­tung e.V.) und Jan Win­gert (Dia­ko­ni­sches Werk Rhein­land-West­fa­len-Lip­pe e.V.).

 

Or­ga­ni­sa­ti­on und Um­set­zung der Fach­ta­gung

Wir dan­ken al­len, die sich in­halt­lich an der Fach­ta­gung be­tei­li­gen, wie den Work­shop-Re­fe­rent:in­nen und den Dis­ku­na­ti:in­nen bei der Po­di­ums­dis­kus­si­on. Für die Un­ter­stüt­zung bei der Or­ga­ni­sa­ti­on der Fach­ta­gung be­dan­ken wir uns bei den wis­sen­schaft­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen des Deut­schen Ju­gend­in­sti­tuts e.V. An­na-Na­ta­lia Koch und Jas­min Mül­ler (M.A.). Bei der wis­sen­schaft­li­chen Mit­ar­bei­te­rin der Uni­ver­si­tät Ulm, Ay­din Spie­ler (M.A.), möch­ten wir uns eben­falls ganz herz­lich für die Un­ter­stüt­zung bei der Er­stel­lung der Fach­ta­gungs­sei­te be­dan­ken.

Anmeldung zur STARK-Fachtagung

Sie ha­ben In­ter­es­se, an der STARK-Fach­ta­gung teil­zu­neh­men?

Wir freu­en uns sehr über das große In­ter­es­se an un­se­rer Fach­ta­gung!

Die An­zahl der An­mel­dun­gen hat un­se­re Er­war­tun­gen über­trof­fen, und wir sind be­geis­tert, so vie­le Fach­kräf­te aus ver­schie­de­nen Be­rei­chen be­grü­ßen zu dür­fen. Lei­der sind al­le ver­füg­ba­ren Plät­ze be­reits aus­ge­bucht.
Wir ha­ben nun an ei­ner Lö­sung ge­ar­bei­tet wie wir Per­so­nen, die sich nicht mehr an­mel­den konn­ten, den­noch einen Teil un­se­rer Ver­an­stal­tung zu­gäng­lich ma­chen kön­nen. Das Rah­men­pro­gramm un­se­rer Fach­ta­gung wird auf You­tu­be li­ve von 10:00 bis 16:45 Uhr über­tra­gen.

Wir freu­en uns auf ei­ne er­folg­rei­che und span­nen­de Fach­ta­gung!

Hier geht es zum Li­ve­stream:

Zum Livestream auf YouTube